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  1. 10. Juli 1994 · Noch in der frühen Nacht trafen jetzt die Filme vom Prozeß und von der Exekution in der Wolfsschanze ein, und Hitler ließ auch seine Umgebung daran teilhaben. Der Putsch sei »vielleicht das ...

  2. 1. Apr. 2016 · Allein zwischen dem 1. und dem 18. April 1945 tötete Röttger 57 Menschen in Plötzensee mittels Fallbeil, in der Regel reihenweise wöchentlich, mal 13, mal 33 in einer Nacht.

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  3. 17. Juli 2004 · Im Saal des Berliner Kammergerichts und dann in der Hinrichtungsstätte Berlin - Plötzensee wurden Scheinwerfer, Mikrophone und Tonfilmkameras aufgebaut. Roland Freisler wollte den Angeklagten...

    • Zusammenfassung
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    • Nutzung
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    • Wirkung
    • Gebäude
    • Namensgebung
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    Die Gedenkstätte Plötzensee erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee.[1] Sie befindet sich am Rande der heutigen Justizvollzugsanstalt Plötzensee in der Berliner Ortslage Plötzensee des Ortsteils Charlottenburg-Nord (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) und wurde 1952 vom Land Berlin eingeweiht.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Strafgefängnis nicht nur Freiheitsstrafen vollzogen, sondern es diente (zusammen mit der Strafanstalt Brandenburg-Görden) auch als zentrale Hinrichtungsstätte für den Vollstreckungsbezirk IV. Besonders die vom Berliner Kammergericht und die vom 1934 errichteten Volksgerichtshof zum Tode Verurteilten wur...

    Plötzensee wurde außerdem als Untersuchungshaftanstalt des Volksgerichtshofs und anderer politischer Sondergerichte genutzt. Während des Zweiten Weltkriegs wurden in Plötzensee zudem zahlreiche ausländische Zwangsarbeiter inhaftiert; fast die Hälfte der in Plötzensee Hingerichteten stammte nicht aus Deutschland.[3]

    Zwischen 1933 und 1945 wurden im Gefängnis Plötzensee 2891 Todesurteile vollstreckt,[4] unter anderem an Mitgliedern der Roten Kapelle, Teilnehmern des gescheiterten Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 und an Mitgliedern des Kreisauer Kreises. Darunter waren auch über 300 Frauen, die zur Hinrichtung aus dem Frauengefängnis Barnimstraße nach Plötzense...

    Hinrichtungen erfolgten zunächst mit dem Handbeil auf dem Gefängnishof. Am 14. Oktober 1936 ordnete Adolf Hitler an, dass die Todesstrafe mit der Guillotine vollstreckt werden sollte. Aus der Strafanstalt Bruchsal wurde daraufhin 1937 eine Guillotine nach Plötzensee geschafft und in einer früheren Arbeitsbaracke aufgestellt.[5] Ende 1942 wurde in d...

    Der Hinrichtungsschuppen wurde 1951 zum Teil abgerissen; an seiner Stelle steht heute eine Mauer aus Bruchsteinen. Der Hinrichtungsbalken mit heute fünf statt der damaligen acht Fleischerhaken ist noch vorhanden, der Estrich unter dem Träger verläuft mit einem leichten Gefälle in Richtung der Mitte des Raumes. Dort befindet sich ein Bodenablauf, in...

    Die zur Gedenkstätte führende Straße, der Hüttigpfad, wurde nach Richard Hüttig (19081934) benannt, einem am 14. Juni 1934 in Plötzensee hingerichteten Opfer des Charlottenburger Widerstands. In den Wohngebieten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Charlottenburg-Nord neu errichtet wurden, tragen zahlreiche Straßen die Namen von hingerichteten Mitgli...

    Die Gedenkstätte Plötzensee wird getragen von der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Diese unterhält an ihrem Sitz im Bendlerblock in der Stauffenbergstraße (Berlin-Tiergarten) eine Gedenkstätte zur Geschichte des Attentats vom 20. Juli 1944 und seit 1989 eine Gedenkstätte, die die ganzen Breite und Vielfalt des deutschen Widerstandes dars...

    In Erinnerung an die in Plötzensee inhaftierten und ermordeten Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, darunter auch viele Angehörige kirchlicher Widerstandsbewegungen, errichteten die beiden Amtskirchen zwei Gedenkstätten nördlich der Paul-Hertz-Siedlung:

  4. 16. Jan. 2007 · Berlin - Am 1. Oktober 1946 wurde im Nürnberger Justizpalast das Urteil im Hauptkriegsverbrecherprozess verkündet. Zwölf der Angeklagten wurden zum Tod durch den Strang verurteilt, einer von ihnen,...

  5. 17. Feb. 2020 · During the Nazi regime, an official record of 2,891 people convicted by the Berlin Kammergericht, the notorious "People's Court" under Roland Freisler and several Sondergerichte, were executed...

    • 4 Min.
    • 2003
    • Robert J. Hutchinson
  6. 13. März 2023 · The main character, Claus Schenk Graf von Stauffenberg was executed in the inner courtyard of the Bendlerblock, the HQ of the Wehrmacht in Berlin along with three co- conspirators. Other defendants were executed in Plötzensee prison in Berlin.