Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung. Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln.
idealo.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Die Wegbereiter für kluges Online-Shopping - jeder Kauf eine gute Entscheidung! Über 330 Millionen Angebote warten auf Euch - unabhängig und transparent zum besten Preis.
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Auf Befehl der Zarin schwängert der Offizier Saltykow (Craig McLachlan) die junge Frau. Das Kind wird ihr genommen, der Haß auf ihren Gatten Peter wächst. Nach Elisabeths Tod zettelt Katharina ein Komplott gegen ihn an. Der Zar bezahlt mit dem Leben, sie selbst erobert den Thron.
- Marvin J. Chomsky, Marvin J.
- Catherine Zeta-Jones
- Handlung
- Finanzierung und Politik
- Kritiken
- Weitere Filme Über Die Kaiserin
- Weblinks
- Einzelnachweise
Russland im Jahr 1745: Der Thronfolger Peter, der als Verschwender gilt, erfährt zu seinem Missfallen, dass er heiraten soll. Der Befehl kommt von seiner Tante, der Kaiserin Elisabeth, die er insgeheim verachtet. Peters Ehefrau soll die junge und zierliche deutsche Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburgwerden. Allerdings muss die junge Frau zuvor ih...
Laut Variety kostete der Film ca. 400.000 Dollar (8.097.000 Euro) und war damit die bis dahin teuerste britische Filmproduktion. Der Australier Robert Krasker kam dabei als Kameratechniker zum Einsatz. Vincent Korda, der Bruder des Produzenten Alexander Korda, der bei einigen Aufnahmen die Regie übernahm, war bei diesem Film für die Ausstattung ver...
Das Lexikon des internationalen Films befand: „Gepflegtes, wenn auch geschichtlich sehr frei verfahrendes Kammerspiel nach historischen Motiven; dank der erlesenen Schauspielkunst – insbesondere in der Titelrolle – auch heute noch bemerkenswert.“ Mordaunt Hall von der New York Timesbezeichnete den Film, trotz aller filmischer Freiheit, als „beträch...
1920: Katharina die Große – Deutschland – Regie: Reinhold Schünzel, mit Lucie Höflich1924: Das verbotene Paradies (Forbidden Paradise) – USA – Regie: Ernst Lubitsch, mit Pola Negri1930: Spielereien einer Kaiserin – Deutschland – Regie: Wladimir Strijewski, mit Lil Dagover1934: Die scharlachrote Kaiserin (The Scarlet Empress) – USA – Regie Josef von Sternberg, mit Marlene DietrichKatharina die Große in der Internet Movie Database(englisch)Katharina die Große bei Turner Classic Movies(englisch, derzeit von Deutschland aus nicht zugänglich)The Rise of Catherine the Great. In: Variety, 1934.Katharina die Große im Internet Archive(englisch)Katharina die Große. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst,abgerufen am 26. Mai 2019.TV-Historiendrama in zwei Teilen über das Leben der russischen Zarin. Mit Catherine Zeta-Jones („Traffic“. Auf Wunsch der Zarin Elisabeth (Jeanne Moreau) heiratet die 15-jährige Prinzessin Sophia von Anhalt-Zerbst (Catherine Zeta- Jones) den zeugungsunfähigen Thronerben Peter (Hannes Jaenicke).
- (1)
- Catherine Zeta-Jones
Katharina die Große steht auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Während das geknechtete Volk unter ihrer tyrannischen Herrschaft blutet, folgt der Adel dem Beispiel ihrer Zarin und gibt sich zügellosen Exzessen hin. Nicht ohne Grund gab ihr das Volk den Beinamen: Katharina die Hure von St.Petersburg
Die scharlachrote Kaiserin, auch bekannt als Die große Zarin (Originaltitel: The Scarlet Empress), ist ein US-amerikanischer Historienfilm von Josef von Sternberg aus dem Jahr 1934 mit Marlene Dietrich als Katharina die Große. Das Drehbuch basiert lose auf Katharinas Tagebüchern.
Die tragische Liebe und unglückliche Ehe der Großfürstin und späteren Zarin Katharina II von Rußland. Gepflegtes, wenn auch geschichtlich sehr frei verfahrendes Kammerspiel nach historischen Motiven; dank der erlesenen Schauspielkunst - insbesondere in der Titelrolle - auch heute noch bemerkenswert.
Als Greisin flaut sie wieder ab. Neben ihr steht Schünzel als Zar Peter, prachtvoll in der Beherrschung von Geste und Mienenspiel, Tier im schrankenlosen Genuß, Kind im törichten Spiel und mit den feinsten Mitteln der Darstellungskunst die Brücke bauend von einem zum andern. Mitleid erweckend, ohne es darauf anzulegen. (...)
