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  1. 27. Mai 2015 · In Erinnerung bleiben wird sie aber als „Ekel Alfreds“ Ehefrau, die sie von 1973 an in rund 20 Episoden mit Titel wie „Das Hähnchen“, „Die Bombe“ oder „Besuch aus der Ostzone“ spielte.

    • Handlung
    • Figuren
    • Produktion
    • Erfolg Der Serie
    • Sonstiges
    • Dvd-Veröffentlichung
    • Literatur und Filmbeiträge
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Serie zeigt stark überspitzt das Zusammenleben einer westdeutschen Familie in einer nordrhein-westfälischen Reihenhaussiedlung zu Anfang der 1970er Jahre. In einer Folge wird Wattenscheid als Wohnort genannt. Sie behandelt neben üblichen Alltagsthemen vor allem das Aufeinanderprallen der kleinbürgerlich-konservativen Einstellung der Eltern mit ...

    Familie Tetzlaff

    Alfred Tetzlaff (Ekel Alfred, * 10. April 1924 in Teplitz-Schönau) 1. stellt die Hauptfigur dar und ist ein reaktionärer Spießer. Sein chauvinistisches Auftreten, seine abfälligen Äußerungen über die SPD-Regierung, seinen Schwiegersohn, Ausländer, Gastarbeiter, Juden und vieles mehr zielen dabei auf die zeitgenössischen kleinbürgerlichen Stammtischpolitiker. Er selbst wiederum ist des Öfteren Ziel von Witzen aufgrund seiner geringen Körpergröße. (Heinz Schubert maß 1,57 Meter.) Alfred arbeite...

    Nebenfiguren

    Frau Suhrbier 1. eine Nachbarin (auf ihre bloße Erwähnung hin reagiert Alfred cholerisch), die ein Running Gagin der Serie ist (siehe dazu „Sonstiges“). In einigen Folgen lautet ihr Vorname Hertha, in einer anderen Folge Gerlinde. Sie ist Hauseigentümerin und SPD-Mitglied. Frau Fechner 1. eine Nachbarin, die mit Else befreundet ist. Ihr Mann arbeitet bei der Post. Alfred trifft in der ersten Folge auch auf ihren streitlustigen Schwager Erwin. Frau Burdenski 1. eine weitere Nachbarin, deren Ma...

    Die einzelnen Episoden wurden erst am Tag ihrer Ausstrahlung vor Publikum aufgezeichnet. Daher konnten tagesaktuelle Ereignisse kurzfristig in die Drehbücher aufgenommen werden. Die ersten elf Folgen der ersten Staffel wurden zunächst für das Dritte Programm in Schwarzweiß gedreht. Später wurden vier Folgen für das Erste Deutsche Fernsehen in Farbe...

    Ein Herz und eine Seele wurde von Wolfgang Menge – ebenso wie die US-amerikanische Fernsehserie All in the Family (1971–1979) – nach dem Vorbild der britischen Serie Till Death Us Do Part (1965–1975) entwickelt. Deren Schöpfer Johnny Speight wurde aus rechtlichen Gründen daher im Abspann von Ein Herz und eine Seele genannt. Menge passte das Format ...

    Ein Running Gag in der Serie ist die ominöse Nachbarin Frau Suhrbier, die in diversen Folgen mehrfach erwähnt wird, in der Serie jedoch nie zu sehen ist. Es wird aber deutlich, dass zwischen Alfred...
    Hildegard Krekel und Diether Krebswaren, während die Serie lief, auch privat miteinander liiert.
    Weil Diether Krebs argwöhnte, das Drehbuch werde auf Drängen der SPD entschärft, stieg er nach der ersten Staffel aus.
    Die Farbfassung von Besuch aus der Ostzone enthält aus heutiger Sicht eine besondere Ironie, da sie während der Fußball-WM 1974 gedreht und ausgestrahlt wurde und die DDR-Auswahl, über die sich Alf...

    Eine DVD-Box mit 21 der 25 Folgen wurde im April 2005 veröffentlicht. Auf dieser DVD-Box wurde auf zwei Schwarzweiß-Folgen (1 und 3) und zwei Episoden in Farbe (18 und 21) verzichtet, dadurch entstand eine Abweichung bei der Nummerierung der einzelnen Folgen auf dem DVD-Cover. Nach umfangreichen Protesten der aktiven Fangemeinde ist nachträglich am...

    F.B. Habel: Ekel Alfred. Ein Herz und eine Seele – Das große Buch für Fans. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2007, ISBN 978-3-89602-768-9.
    Meckert für Deutschland. In: Der Spiegel. Nr.12, 1974 (online– Titelgeschichte).
    Lachgeschichten – Ein Herz und eine Seele.Dokumentation (30 Minuten), WDR, RBB, 2008.
    Lachgeschichten – Ein Herz und eine Seele.Dokumentation (90 Minuten), WDR, 2011.
    Ein Herz und eine Seele bei IMDb
    Ein Herz und eine Seele. WDR-Comedy, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2014;abgerufen am 26. Dezember 2017.
    Bis dass der Tod uns scheidet Das britische „Ein Herz und eine Seele“ – WDR-Comedy (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)
    Christian Bartsch: Wiederentdeckt: Ekel Alfred als Sittenstrolch – Die Suche nach der verschollenen Episode von „Ein Herz und eine Seele“. In: digital-movie.de. 19. Juli 2005, archiviert vom Origin...
    TV-Kultserie mit Familie Tezlaff spielt in Wattenscheid
    https://www.liebenswert-magazin.de/heinz-schubert-privat-war-er-ganz-anders-als-ekel-alfred-7312.html
    a b Der Prophet, den das Land liebte, Nachruf: Kaum ein deutscher Autor prägte das deutsche Fernsehen so sehr wie Wolfgang Menge. In: Berliner Morgenpost, 22. Oktober 2012.
  2. 27. Juli 2004 · Millionen Menschen kannten sie als Else Tetzlaff, die Frau von Ekel Alfred. Schauspielerin Elisabeth Wiedemann wurde in der Öffentlichkeit stark über diese eine Rolle definiert.

  3. Ein Herz und eine Seele ∙ ONE. UT. 'Ekel' Alfred schimpft auf alles und jeden. Dass er sich selbst oft gehörig daneben benimmt, merkt der erzkonservative Bild-Leser dabei nicht. Ebenso wenig, dass seine Familie den Haustyrannen und seine absurden Welterklärungen nicht wirklich ernst nimmt.

  4. 27. Mai 2015 · An der Seite ihres verbohrten und kratzbürstigen Ehemanns Ekel Alfred, gespielt von Heinz Schubert, agierte Wiedemann perfekt als naive und einfältige Ehefrau. Gemeinsam mit ihrem ...

  5. 27. Mai 2015 · Elisabeth Wiedemann spielte Else Tetzlaff, die Ehefrau von „Ekel Alfred“ in der ARD-Kultserie „Ein Herz und eine Seele“. Jetzt ist sie mit 89 Jahren gestorben - als letztes Mitglied des...

  6. 27. Mai 2015 · Sie starb in der Nacht zu Mittwoch, wie ihre Nichte in München mitteilte. Wiedemann war als Frau von „Ekel Alfred“ in der ARD-Kultserie „Ein Herz und eine Seele“ berühmt geworden.