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  1. Erlkönig hat mir ein Leids getan. Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not, In seinen Armen das Kind war tot. Text: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) – nach einer alten Ballade.

  2. Der Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; er hat den Knaben wohl in dem Arm, er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

  3. Erfahren Sie mehr über den Erlkönig, den Erlenkönig, der ein Kind entführt und tötet. Lesen Sie das vollständige Gedicht von Goethe, hören Sie die Rezitation und bestellen Sie die MP3-Datei.

  4. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — „Du liebes Kind ...

  5. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?

  6. In der DDR existierte auch die auf Erich Honecker gemünzte Parodie: „Wer reitet so spät durch Kraut und Rüben? Es ist der Erich, er will nach drüben... Erreicht die Mauer mit Mühe und Not, tritt auf ’ne Mine - bums - ist er tot.“

  7. Johanna Sebus. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?