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Gebrauch. besonders katholische Kirche. Beispiel. christliche Dogmen. den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung. Gebrauch. bildungssprachlich, oft abwertend. Beispiele. ein politisches, philosophisches Dogma.
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Dogma n. ‘verbindlicher, anerkennend zu befolgender Glaubenssatz’ (der Religion). Griech. dógma ( δόγμα) ‘Verordnung, Beschluß, philosophischer Grundsatz’ wird ins Lat. entlehnt und gewinnt in der spätlat. Kirchensprache die Bedeutung ‘geoffenbarte, unumstößlich gültige Glaubenslehre’.
Unter einem Dogma (altgriechisch δόγμα dógma, deutsch ‚Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung‘) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.
Hörbeispiele: Dogma , Dogma Bedeutungen: [1] Theologie , wertneutral : grundsätzliche Definition oder grundlegende Lehrmeinung, der ein unumstößlicher und verbindlicher Wahrheitsanspruch zukommt (meist unter Berufung auf göttliche Offenbarung und/oder die Kirchengemeinschaft)
Bedeutung/Definition. 1) grundsätzliche Definition oder grundlegende Lehrmeinung, der ein unumstößlicher und verbindlicher Wahrheitsanspruch zukommt (meist unter Berufung auf göttliche Offenbarung und/oder die Kirchengemeinschaft) [Gebrauch: Theologie, wertneutral]
Dogma n. ‘verbindlicher, anerkennend zu befolgender Glaubenssatz’ (der Religion). Griech. dógma (δόγμα) ‘Verordnung, Beschluß, philosophischer Grundsatz’ wird ins Lat. entlehnt und gewinnt in der spätlat. Kirchensprache die Bedeutung ‘geoffenbarte, unumstößlich gültige Glaubenslehre’. Im 16.