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  1. Der Expressionismus ist eine Epoche, die ungefähr den Zeitraum von 1905 bis 1925 umfasst. Alle wichtigen Merkmale, Vertreter und Werke aus der Literatur stellen wir dir hier und in unserem Video vor.

  2. Expressionismus (Literatur) Der Begriff Expressionismus wird aus den beiden lateinischen Wörtern „ex“ und „premere“ zusammengesetzt, die zunächst „ausdrücken“ bedeuten. Wenn man daher vom Expressionismus spricht, meint man eine „Ausdruckskunst“. Es werden also innerlich gesehene Wahrheiten und Erlebnisse dargestellt, nicht ...

  3. Der Expressionismus ist geprägt von Orientierungslosigkeit, Isolation und der Angst vor dem Weltuntergang. Auch Identitätsverlust und Entmenschlichung sind typsiche Motive des Expressionismus. Typsich ist der Bruch mit gängigen literarischen Konventionen.

  4. Begriff und zeitliche Einordnung des Expressionismus. Der Expressionismus war eine von vielen literarischen Strömungen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Zur ungefähr gleichen Zeit entwickelten sich auch der Symbolismus, die Neue Sachlichkeit und avantgardistische Epochen wie der Surrealismus.

  5. 18. März 2015 · Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der Literatur, bildenden Kunst und Musik. Die Bewegung begann zu Anfang des 20. Jahrhunderts und dauerte etwa bis 1925. Die Künstler wollten ihre Gefühle ausdrücken und deutlich sichtbar machen.

  6. Der Expressionismus ist eine bestimmte Richtung der Künste, in der der Künstler mit dem Kunstwerk seine Gefühle ausdrücken möchte. Typische Bilder dieser Epoche sind beispielsweise von Franz Marc und August Macke.

  7. Der Expressionismus ist eine der Literaturepochen der Jahrhundertwende und umfasst die Jahre 1910 bis 1925. Er stellte eine Gegenbewegung zum Wilhelminismus und zur Industrialisierung dar und forderte einen Wandel der Welt.

  8. 16. Juli 2020 · Der Begriff Expressionismus stammt vom lat. Wort expressio (= Ausdruck) und bedeutet ‚Ausdruckskunst‘. Er wurde 1911 von Kurt Hiller von der Bildenden Kunst auf die Literatur übertragen. Der Expressionismus lässt sich in drei Phasen einteilen: – den Frühexpressionismus 1910-14, – den Kriegsexpressionismus 1914-18.

  9. Der Expressionismus ist eine literarische Bewegung, die sich durch eine stark subjektive Darstellung der Realität, den Einsatz expressiver Sprache und eine Fokussierung auf innerpsychische und soziale Konflikte auszeichnet. Zentral ist das Bestreben, das innere Erleben und die Emotionen gegenüber der äußeren Wirklichkeit zu priorisieren.

  10. Die Stilepoche des Expressionismus als Bestandteil der Literaturgeschichte für Lehrende und Lernende anschaulich dargestellt und erklärt.