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Der Artikel erklärt, warum der 21.12.2012 nicht das Ende der Welt bedeutet, sondern nur eine spirituelle Wende. Er analysiert die verschiedenen Zyklen und Konjunktionen, die mit dem Maya-Kalender verbunden sind, und zeigt, wie sie mit der Sonnenaktivität und der Krise der Welt zusammenhängen.
Der Maya-Kalender ist als astronomischer Kalender das historische Kalendersystem der Maya. Es ist der am weitesten entwickelte Kalender der mesoamerikanischen Ureinwohner. Diskus von Chinkultic mit Longcount-Datum 9.7.17.12.14. 11 Hix 7 Sots´, welches dem 21. Mai 591 entspricht.
Weltuntergang: Mayakalender. Es gibt viele Prophezeiungen für das Jahr 2012. Aber statt dem befürchteten Weltuntergang, geht es viel mehr um eine Erweiterung des Bewusstseins unseres Planeten. Genau das ist, unserer Ansicht nach, mit der Zeitenwende oder dem Aufstieg der Menschheit gemeint.
12. Feb. 2012 · Am 21. Dezember 2012 geht die Welt unter - das behaupten selbsternannte Propheten, die sich auf den Maya-Kalender berufen. Doch was steht wirklich in dem Dokument? Wissenschaftler haben den...
Der Artikel erklärt die Bedeutung und die Prophezeiungen des Maya-Kalenders, der im Dezember 2012 endete. Er begleitet den Maya-Forscher Nikolai Grube bei seiner Arbeit in Mexiko und Guatemala und stellt die Mythologie und die Weltanschauung der Maya dar.
16. Mai 2012 · Man kann sich auf nichts mehr verlassen – auch nicht auf einen angekündigten Weltuntergang. In Guatemala wurde jetzt ein Maya-Kalender entdeckt, der weit über den 21. Dezember 2012 hinausreicht.
Die Maya nutzten eines der vielschichtigsten Systeme der Zeitmessung, die je geschaffen worden sind. Der Ritualkalender tzolkin war ein Zyklus von 260 Tagen. Mit ihm bestimmten die Maya Daten für Zeremonien und religiöse Feste. Die Tagesnamen des Tzolkin bestanden aus zwei Teilen: einem Tageszeichen, etwa „Wind“, und einer Zahl. Dabei ...
