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  1. 2. Juli 2007 · Ein Gedicht von Sarah Kirsch aus dem Jahr 1977, das die Natur und die politische Situation in der DDR beschreibt. Die Dichterin vergleicht die unversehrte Schönheit der Landschaft mit der Unordnung der Zeitung und verabschiedet sich von der Heimat.

  2. Ein Gedicht über die Natur und das Leben in der deutschen Landschaft im Sommer. Die Autorin beschreibt die Schönheit und Ruhe des Landes, das Leben der Tiere und die Freude am Feuerrot.

  3. Ein Referat über das Gedicht "Im Sommer" von Sarah Kirsch, das die Natur und die politischen Verhältnisse in der früheren DDR beschreibt. Die Autorin verwendet Metaphern, die den Übergang zum Herbst anzeigen, und hart und weich klingende Wörter.

  4. In ihrem, der Epoche des Realismus zugeordentem Gedicht "Im Sommer", das aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen besteht, beschreibt Sarah Kirsch die Erinnerungen, die sie an ihre ostdeutsche Heimat, welche sie 1977 verlassen mußte, hat.

  5. Das Gedicht „Im Sommer“ (1977) von Sarah Kirsch gliedert sich in drei Strophen, die jeweils aus fünf Versen bestehen. Die einzelnen Verse sind reimlos in freien Rhythmen gestaltet und setzen sich aus Satzfragmenten oder kurzen Sätzen zusammen.

  6. Im Sommer von Sarah Kirsch. Dünnbesiedelt das Land. Trotz riesigen Feldern und Maschinen Liegen die Dörfer schläfrig In Buchsbaumgärten; die Katzen Trifft selten ein Steinwurf. Im August fallen Sterne. Im September bläst man die Jagd an. Noch fliegt die Graugans, spaziert der Storch Durch unvergiftete Wiesen.

  7. Sarah Kirsch. Ein idyllischer Sommerdieses Bild zeichnet Kirsch in ihrem Gedicht. Sie beschreibt die Landschaft und den Frieden in einer bürgerlichen Umgebung. Doch dann droht der Herbst zu kommen und die Idylle kann nur gewahrt werden, wenn keine Nachrichten von außen eindringen.