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  1. Lobpreiskonzert am Schönstatt-Zentrum in Aulendorf waren nicht gut, Regenwetter war für diesen Samstagabend im Juli angesagt. Aber während andere Veranstalter geplante Sommerfeste absagten, entwickelten die Aulendorfer ein Indoor-Konzept. Und das mit großem Erfolg. Viele Besucher kamen und der Abend übertraf alle Erwartungen.

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  2. Täglich pilgern Menschen aus aller Welt zum 'Urheiligtum', der Mitte Schönstatts als marianischem Wallfahrtsort wie auch der Apostolischen Bewegung von Schönstatt, zu der über 20 unabhängige Gemeinschaften gehören.

  3. Urheiligtum. Die folgenden Gottesdienste, die auf der Grundlage der jeweils geltenden Hygiene und Abstandsregeln des Bistum Trier gefeiert werden, werden per Webcam aus dem Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar, übertragen. Eine Gottesdienstübersicht mit allen öffentlichen Gottesdiensten am Wallfahrtsort Schönstatt, Vallendar, finden Sie hier.

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    Die Schönstattbewegung (auch Apostolische Bewegung von Schönstatt[1]) ist eine internationale geistliche Erneuerungsbewegung und eine Vereinigung von Gläubigen in der katholischen Kirche mit apostolischer Ausrichtung. Ursprungsort wie geistlicher Mittelpunkt ist Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Die föderal aufgebaute Bewegung wir...

    Die Geschichte der Schönstattbewegung war in der Entstehungszeit geprägt durch die beiden Weltkriege, in denen viele Schönstätter in Kontakt mit anderen Soldaten und Gefangenen kamen, und das dazwischen stattfindende Wachstum der jungen Bewegung. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand sie auf dem Prüfstand der katholischen Kirche und war im Konflikt mit ...

    Der Gründer der internationalen Schönstattbewegung, Pater Josef Kentenich, war seit Ende Oktober 1912[2] Spiritual des Studienheims der Pallottiner, eines Knaben-Internats in Schönstatt bei Vallendar, und als solcher mit der Aufgabe der seelischen Begleitung und Unterstützung der Jugendlichen betraut. Dabei entwickelte und lehrte er die Kentenich-P...

    Als Spiritual erkannte er, dass die Kirche seiner Zeit aus unzähligen Formen, Regeln und Traditionen bestand, jedoch im Leben und den Herzen der Menschen oft kaum mehr als eine lästige Pflicht war.

    Als Versammlungsraum richtete sich die Gruppe eine damals leer stehende ehemalige Friedhofskapelle des früheren Augustinerinnen-Klosters Schönstatt her. Diese Kapelle wurde im Laufe der Jahrzehnte als Urheiligtum zum geistigen Mittelpunkt der Bewegung.

    Zu zentralen Themen für die sich immer weiter entwickelnde Kongregation wurden Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden die jungen Männer des Internates als Soldaten einberufen. So verbreiteten sie ihre Ideen auch unter ihren Kameraden und fanden in religiös interessierten Soldaten schnell Anhänger. Als Kommunikationsmittel diente die Zeits...

    Am 20. August 1919 gründete eine Gruppe von ehemaligen Soldaten den Apostolischen Bund, ein Jahr später entstand die Apostolische Liga.[2] Bald schon schlossen sich auch Frauen der Bewegung an und bildeten den Frauenbund; erste Mitglieder wurden am 8. Dezember 1920 Gertraud Gräfin von Bullion und ihre Cousine Marie Christmann.[2] In den 1920er-Jahr...

    Die Kirchenfeindlichkeit des Nationalsozialismus im Dritten Reich wirkte auch und besonders auf die Schönstattbewegung ein, die erklärtermaßen den nationalsozialistischen Idealen zuwiderlief. Viele Schönstätter litten unter der Verfolgung durch das Nazi-Regime, dazu gehörten Schikanen, Strafversetzungen, Predigt- und Redeverbote und Hausdurchsuchun...

    Die Schönstattbewegung entstand in der Pallottinerniederlassung in Vallendar. Kentenich war Spiritual des Jungeninternats und die ersten Schönstätter waren allesamt Pallottinerschüler. Die Bewegung wuchs im Zweiten Weltkrieg schnell über das Pallottinerumfeld hinaus, stand aber weiterhin im Geiste Vinzenz Pallottis. Sie war sowohl organisatorisch a...

    Trotzdem gab es immer wieder Spannungen im Verhältnis zwischen Pallottinern und Schönstatt. Während Kentenich im Exil war, wurde die Frage brisant, ob Schönstatt ein Teil der Pallottiner und der Familie Vinzenz Pallottis sei oder eine eigene Sendung besaß. Diese Auseinandersetzung führte 1964 zur rechtlichen Trennung von den Pallottinern. Im folgen...

    Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wirkte Kentenich drei Jahre am weiteren Ausbau der Schönstattbewegung, hielt Vorträge, Tagungen und Exerzitien und unterstützte die Umsetzung der Reformen des Konzils. Er starb am 15. September 1968.[2]

    In den 1970er-Jahren wurden die zentralen Gemeinschaften als Säkularinstitute nach päpstlichem Recht anerkannt.[2]

    Bekannt ist die Bewegung weiter für ihr Engagement im Bereich von Ehe und Familie, Pädagogik (Kentenich-Pädagogik), Jugend und im gesellschaftspolitischen wie sozialen Bereich. Zentrale Themen sind die oben genannten Ideen, mit denen Josef Kentenich 1914 die Bewegung ins Leben rief: Christliche Persönlichkeitsbildung, Orientierung an Idealen (konkr...

    In vielen der 200 Schönstattkapellchen, die auf der Welt verteilt sind, finden die Besucher vor dem Altar einen großen Krug. Die Menschen schreiben auf Zettel Gaben, die sie Gott schenken (etwa einen Tag nicht zu rauchen, einem Mitmenschen eine Freude zu bereiten), und Wünsche, die sie von Gott und von der Mater Ter Admirabilis (MTA) erbitten. Dies...

    Das Logo der Schönstattbewegung symbolisiert das Urheiligtum als Ausgangspunkt und Zentrum der Bewegung im Mittelpunkt. Umgeben wird es von der Stadtmauer des himmlischen Jerusalem aus der Offenbarung des Johannes, an der einerseits das Kreuz als Grundform erkennbar ist und andererseits auch die 12 Stadttore der neuen Stadt.

    Viele Gliederungen der Bewegung benutzen eigene Logos, um ihre Besonderheiten herauszustellen und ein eigenes Identifikationsmerkmal zu besitzen. Diese Logos sind meist vom Logo der Schönstattbewegung abgeleitet und lassen somit auch die Zugehörigkeit zur Schönstattfamilie erkennen.

    Die Schönstattbewegung ist heute in über 130 Ländern der Erde verbreitet, neben dem deutschsprachigen Raum besonders in Lateinamerika, Spanien, Portugal, den Vereinigten Staaten und Indien sowie einigen afrikanischen Ländern. Der Gründungsort Schönstatt ist das spirituelle Zentrum und Mittelpunkt der inzwischen internationalen Bewegung. Jährlich pi...

    Die Schönstattbewegung besteht aus mehreren unabhängigen, föderal aufgebauten Teilgemeinschaften, die sich in drei Kategorien einordnen lassen:

    Außerdem gibt es noch die Schönstattjugend, die nach Geschlechtern getrennt aus der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) und der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (Schönstatt MJF) besteht, die Wallfahrtsbewegung zu den Schönstatt-Heiligtümern sowie verschiedene gemeinschaftsübergreifende Projekte. Die Teilgemeinschaften besitzen zumeist Gliederungen...

    Schönstatt-Pilgerwege verbinden Wallfahrtsorte, Schönstatt-Zentren, historisch und kulturell bedeutsame Orte miteinander. Dabei machen sie sich das bereits vorhandene Netz von Pilger- und Wanderwegen nutzbar. Nach und nach werden diese Wege eingerichtet. Die Pilgerwege sind mit einem einheitlichen Logo ausgeschildert.

  4. Schönstatt ist ein Stadtteil der Stadt Vallendar am Rhein. Hier entstand 1914 die gleichnamige Schönstattbewegung. Deren geistiger und symbolischer Mittelpunkt ist das Urheiligtum, in dessen Umkreis zahlreiche Einrichtungen der Schönstattbewegung und der Pallottiner angesiedelt sind.

  5. Schönstatt ist ein internationaler Wallfahrtsort in Vallendar am Rhein, wo die Gottesmutter Maria nah ist und wirkt. Hier finden Sie Informationen zu Gottesdiensten, Öffnungszeiten, Spiritualität und der Schönstatt-Bewegung.

  6. Schönstatt ist ein internationaler, marianischer Wallfahrtsort, der 1914 von Pater Josef Kentenich gegründet wurde. Hier finden Sie das Urheiligtum, die Anbetungskirche, die Pilgerkirche und das Pater-Kentenich-Haus, sowie Informationen zu Öffnungszeiten, Gottesdiensten und Cookie-Einstellungen.