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  1. fr.wikipedia.org › wiki › CeltesCeltes — Wikipédia

    CeltesWikipédia. Sommaire. masquer. Début. Ethnonymie et langues. Origines. Historiographie ancienne et celtomanie. Évolution des recherches récentes. Cultures archéologiques attestées. Répartition géographique et peuples celtes. Fin de la civilisation celtique. Société celtique. Statuaire gréco-romaine. Dans la culture populaire.

    • Conrad Celtis

      Conrad Celtis (auch Konrad Celtis und Konrad Celtes) mit dem...

  2. en.wikipedia.org › wiki › CeltsCelts - Wikipedia

    The Celts ( / kɛlts / kelts, see pronunciation for different usages) or Celtic peoples ( / ˈkɛltɪk / KEL-tick) were a collection of Indo-European peoples [1] in Europe and Anatolia, identified by their use of Celtic languages and other cultural similarities.

    • Leben und Wirken
    • Zeitgenössische Zeugnisse
    • Nachleben
    • Werke
    • Textausgaben, Übersetzungen und Kommentare
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Ausbildung

    Als Sohn eines Winzers geboren, ging der junge Celtis wohl in Würzburg zur Schule und studierte dann an der Universität zu Köln, wo er 1479 das Bakkalaureat in den Artes liberales erwarb und sich im Anschluss theologischen Studien widmete, ohne hier einen Abschluss zu erreichen. Kritik übte er an der Ausbildung, da weder lateinische Grammatik und Rhetorik gelehrt werde noch Mathematik und Astronomie. 1482 unternahm er eine Bildungsreise nach Buda, wo er Kontakt zum Gelehrtenkreis um Matthias...

    Auf Reisen

    1486 unternahm Celtis eine zweite Bildungsreise nach Italien. Dabei tauschte er sich mit Gelehrten wie Marsilius Ficinus, Philippus Beroaldus, Pomponius Laetus und Marcus Antonius Sabellicus aus und vertiefte in Padua, Ferrara, Bologna, Florenz, Venedig und Romseine Studien. Im Anschluss daran lehrte er bis 1487 Poetik an der Universität Erfurt, der Universität Rostock und der Universität Leipzig und wurde am 18. April 1487 auf dem Nürnberger Reichstag von Kaiser Friedrich III. zum Poeta laur...

    In Wien

    Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte er vorwiegend in Wien, wo er 1497 von König Maximilian I. zum „ordinierten Lektor“ für Rhetorik und Poetikberufen wurde. Auf seine Initiative hin kam es an der Universität zur Gründung eines Collegium poetarum et mathematicorum, einer humanistisch geprägten Einrichtung mit insgesamt vier Lehrern: zwei für Poetik und Rhetorik sowie zwei für mathematische Disziplinen. Hier wird die von Celtis angestrebte Verbindung von Poesie und Naturforschung sichtbar....

    Gedächtnisbild

    Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. (laut Monogramm·H·B· unten in der Mitte), 217 × 145 mm, datiert 1507 bzw. 1508. Bildprogramm und Texte stammen von Celtis selber. Als „Sterbebild“ wird oft das Gedenkblatt bezeichnet, das Celtis für seine Freunde, zu denen etwa der Theologe Permetter gehörte, schaffen ließ, als er seinen Tod nahen fühlte. In der Gestaltung ist es an das Vorbild römischer Grabplastik angelehnt, in dieser Form erstmals und auch nie wiederholt. Der Holzschnitt wurde von Burgk...

    Inschrift auf dem Grabmal im Stephansdom zu Wien

    Celtis wurde zunächst an der Ostseite des Nordturms des Stephansdoms beigesetzt, wo heute eine Kopie seines Grabsteines steht. Der Originalstein aus der Zeit um 1515 ist heute im Inneren in die Westwand eingelassen. Die Inschrift lautet: 1. Gott dem Besten und Größten [geweiht]. Für Conrad Celtis Protucius, den Dichter aus Ostfranken, aufgrund seines Testamentes pflichtschuldig errichtet. 1.1. 1.1.1. 1.1.1.1. ICH LEBE [in der Lorbeerkrone: VIVO]

    Nach Celtis wurde 1964 das Humanistische Gymnasium in Schweinfurt benannt. Ebenfalls seinen Namen tragen Straßen, u. a. in München, Nürnberg und Wien sowie in seinem Heimatdorf Wipfeld. Dort wurde zudem 1978 das örtliche Wappen in Anlehnung an sein Monogramm gestaltet. Seit 1998 trägt das Celtis-Tor auf dem Campus der Universität Wienseinen Namen. ...

    Ars versificandi et carminum, Leipzig 1486, 1492
    Epitoma in utramque Ciceronis rhetoricam cum arte memorativa nova et modo epistolandi utilissimo, Ingolstadt 1492
    De Mundo des Apuleius, Wien 1497
    Carmen saeculare, Wien 1500
    Gerhard Fink (Übersetzer): Konrad Celtis: „Norimberga“. Ein Büchlein über Ursprung, Lage, Einrichtungen und Gesittung Nürnbergs. Vollendet um das Jahr 1500, gedruckt vorgelegt 1502. Nürnberger Pres...
    Joachim Gruber (Hrsg.): Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae. Harrassowitz, Wiesbaden 2003, ISBN 3-447-04697-X(kritische Edition mit Übersetzung und Erläuterungen)
    Gernot Michael Müller (Hrsg.): Die „Germania generalis“ des Conrad Celtis. Studien mit Edition, Übersetzung und Kommentar. Niemeyer, Tübingen 2001, ISBN 3-484-36567-6(kritische Edition)
    Literatur von und über Conrad Celtis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Conrad Celtis in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Eintrag zu Conrad Celtis im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Franz Graf-Stuhlhofer: Humanismus zwischen Hof und Universität. Georg Tannstetter (Collimitius) und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des frühen 16. Jahrhunderts. Wien 1996, S. 44–71.
    Franz Graf-Stuhlhofer: Das Weiterbestehen des Wiener Poetenkollegs nach dem Tod Konrad Celtis’ (1508). Eine humanistische Pioniereinrichtung und ihr Wirkungsumfeld, in: Zeitschrift für Historisch...
  3. Conrad Celtes (German: Konrad Celtes; Latin: Conradus Celtis (Protucius); 1 February 1459 – 4 February 1508) was a German Renaissance humanist scholar and poet of the German Renaissance born in Franconia (nowadays part of Bavaria). He led the theatrical performances at the Viennese court and reformed the syllabi.

  4. Konrad Celtes (auch Celtis und Protucius, eigentlich Konrad Pickel), * 1. Februar 1459 Wipfeld, Franken, 4. Februar 1508 Wien (Stephansfreithof; Epitaph am nördlichen Hochturm durch Kopie ersetzt, Original im Kircheninneren). Biografie

  5. 30. Nov. 2017 · The Celts were a collection of tribes with origins in central Europe that shared a similar language, religious beliefs, traditions and culture. It’s believed that the Celtic culture started to...

  6. Also spelled: Kelt. Latin: Celta. Plural: Celtae. Key People: Brennus. Related Topics: Aedui. Senones. Belgae. Helvetii. Allobroges. Celt, a member of an early Indo-European people who from the 2nd millennium bce to the 1st century bce spread over much of Europe.