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  1. Die Greifvögel sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel. Sie umfasst die Habichtartigen sowie den Fischadler, den Sekretär und die Neuweltgeier. Unabhängig vom zoologischen Begriffsverständnis ist im Deutschen „Greifvogel“ ein Synonym von „Raubvogel“.

    • Greifvögel

      Dies ist die Kategorie für Greifvögel (Accipitriformes) im...

    • Vogel

      Die Harpyie (Harpia harpyja) (Aussprache [haʁˈpʰyːjə]) ist...

    • Habichtartige

      Die Habichtartigen sind eine Familie der Greifvögel und...

  2. 7. Juli 2022 · 07.07.2022, 10:33 7 Min. Könige der Lüfte, Jagdgefährten, Naturschauspiel – die Greifvögel in Deutschland sind eindrucksvoll und begleiten den Menschen seit Jahrtausenden. Die zehn häufigsten Greifvogelarten im Überblick. In Deutschland wird die Gesamtzahl aufrund 330.000 Vögel geschätzt.

    • Helmut Stapel
  3. Mit NABU und LBV Wissenswertes über Deutschlands Greifvögel erfahren. Mit der Broschüre „Herrscher der Lüfte – Greifvögel in Deutschland“ informieren der NABU und sein bayerischer Partner LBV über diese schönen und oft bedrohten Tiere.

  4. Biologische Fakten. Falkenartige und habichtartige Greifvögel. Der Fischadler – ein erfolgreicher Jäger. Greifvögel als Zeichen der Macht. Für den Menschen sind die weltweit vorkommenden Greifvögel seit Urzeiten von Geheimnissen umwittert. In vielen Kulturen dienten Greife als mythologische Symbole oder als Wappentiere.

  5. Greifvögel in Deutschland. Ob Mäusebussard, Turmfalke, Habicht oder Rotmilan: Inzwischen leben in Deutschland dank verbesserter Schutzmaßnahmen wieder deutlich mehr Greifvögel. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Arten. Von Günter Wagner und Tobias Aufmkolk. Mäusebussard. Sperber. Turmfalke. Habicht. Rotmilan. Mäusebussard.