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Michael Brecker (* 29. März 1949 in Philadelphia, Pennsylvania; † 13. Januar 2007 in New York City) [1] war ein US-amerikanischer Tenorsaxofonist und zählt zu den einflussreichsten Jazzmusikern. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 1.1 Studiomusik. 1.2 Erkrankung und Tod. 2 Zitate. 3 Diskografie (Auszug) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise.
- Michael Bröcker
Michael Bröcker (* 1977 in Münster, Bröcker gesprochen mit...
- Michael Bröcker
Michael Leonard Brecker (March 29, 1949 – January 13, 2007), nicknamed Dr. Sax, was an American jazz saxophonist and composer. He was awarded 15 Grammy Awards as a performer and composer, received an honorary doctorate from Berklee College of Music in 2004, [3] and was inducted into the DownBeat Jazz Hall of Fame in 2007.
16. Nov. 2021 · USA: Michael-Brecker-Biografie. Ode To A Tenor Titan Bis zu seinem Tod im Januar 2007 war Michael Brecker einer der Tenorsaxofonisten, der das Erbe John Coltranes in seine eigene Sprache zu transformieren wusste, ohne seine Persönlichkeit zu vergessen.
Nyro, Laura Smile 1976 Columbia 33912 Nyro, Laura Walk the Dog & Light the Light 1993 Columbia O'Connor, Mark On the Mark 1989 W.B. 925 Odyssey Odyssey 1977 RCA APL1-2204 Odyssey I Got the Melody 1981 RCA AFL1-3910 Ogerman, Claus Gate of Dreams 1976 Warner Bros. 3006-2 Ogerman, Claus Featuring Michael Brecker GRP 9632 Ohnuki, Taeko ...
Michael Brecker. Michael Brecker wurde am 29. März 1949 in Philadelphia in eine musikalische Familie hineingeboren. Der Vater – ein Anwalt und Jazzpianist – spielte seinen kleinen Söhnen ununterbrochen Jazzplatten vor und nahm Michael und seinen vier Jahre älteren Bruder Randy zu Konzerten von Miles Davis, Thelonious Monk, Duke Ellington ...
Michael Brecker ( Philadelphia (Pennsylvania), 29 maart 1949 – New York, 13 januari 2007) was een Amerikaans jazz- saxofonist. Hij won 15 Grammy 's, zowel als artiest als componist. Michael Brecker heeft op verschillende grote jazzfestivals zijn kunsten getoond, bijvoorbeeld het North Sea Jazz Festival te Den Haag.
