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  1. Romancier (Pl.: Romanciers; fem.: Romancière) ist das französische Wort für einen Autor von Romanen . Begriffsgeschichte. Das Wort Romancier wird im Deutschen mit eingeschränkter Bedeutung verwendet. Bis in das 18. Jahrhundert hinein war für den Autor von Romanen die Bezeichnung Romanist reserviert – seit dem 19.

    • Roman

      Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die...

  2. de.wikipedia.org › wiki › StendhalStendhal – Wikipedia

    • Herkunft Des Pseudonyms
    • Leben und Schaffen
    • Literatur
    • Film
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Beyles Pseudonym Stendhal leitet sich nach einer weitverbreiteten Auffassung von der Stadt Stendal her, die in der Altmark im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt liegt. Er wohnte von 1807 bis 1808 in Braunschweig, rund 100 km südwestlich von Stendal. Beide Städte gehörten damals zum napoleonischen Satellitenstaat Königreich Westphalen, in dessen Ver...

    Jugend

    Stendhal war das älteste von drei Kindern von Chérubin Beyle, einem bürgerlichen, aber Adelsambitionen hegenden Anwalt am Obersten Gerichtshof (Parlement) der Provinz Dauphiné. Mit sechs verlor er seine Mutter bei der Geburt der jüngsten Schwester. Auch aufgrund des resultierenden Traumas verargte er es seinem Vater zutiefst, als dieser sich mit der Schwester der Mutter liierte und den Sohn der „Tyrannei“ eines ungeliebten Hauslehrers, eines ehemaligen Geistlichen, aussetzte. Allerdings wurde...

    Militärzeit

    Die Darus gehörten zur näheren Umgebung Napoleon Bonapartes und partizipierten an dessen fulminantem Aufstieg zum Herrscher von ganz Mitteleuropa. Als ihr Verwandter und Protégé profitierte auch Stendhal von dieser Nähe. Er nahm zunächst als blutjunger Leutnant 1799–1800 im 6. Dragonerregiment an Napoleons siegreichem Italienfeldzug teil. Dabei lernte er als Adjutant eines Generals das Land, insbesondere die Stadt Mailand, von der besten Seite kennen und entwickelte sich zum Liebhaber italien...

    Mailand

    Wie so viele hohe napoleonische Beamte fand auch Stendhal 1814 keinen Platz in der naturgemäß stark verkleinerten Beamtenschaft des „Restaurationsregimes“ unter König Ludwig XVIII. und wurde daraufhin Napoleon-Nostalgiker und Liberaler, d. h. Oppositioneller. Er ging einmal mehr nach Mailand und wurde hier endgültig zum Literaten mit Biographien, kunsthistorischen Werken und Reisebüchern, die er zunächst unter wechselnden Pseudonymen und schließlich unter dem dauerhaften Namen „M[onsieur]. de...

    Robert Alter: Stendhal. Eine Biographie. Rowohlt, Reinbek 1992, ISBN 3-499-13024-6.
    H. Chobaut und L. Royer: La famille maternelle de Stendhal: Les Gagnon. Arthaud, Grenoble 1938.
    Michel Crouzet: Stendhal ou Monsieur moi-même. Flammarion, Paris 1990, ISBN 2-08-067923-6.
    Béatrice Didier: Stendhal autobiographe. PUF, Paris 1983, ISBN 2-13-038064-6.

    Die Jagd nach dem Glück, Hommage à Stendhal, mit Hartmut Reck, Ein Film von Vera Botterbusch, 45 Min. SR 1982

    Werke von Stendhal im Project Gutenberg
    Werke von Stendhal im Projekt Gutenberg-DE
    Literatur von und über Stendhal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Stendhal in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  3. Un romancier — au féminin, une romancière — est un écrivain, auteur de romans, bien qu'il puisse également écrire dans d'autres genres de fiction, ou des essais. Certains romanciers sont des professionnels et vivent ainsi de leur plume. D'autres écrivent des romans en complément d'autres activités.

  4. Unter einem Liebesroman versteht man einen Roman, dessen zentrales Thema die Liebe ist. Zu den historischen Vorläufern des modernen Liebesromans zählen der barocke Schäferroman, der galante Roman und der englische Sittenroman des 18. und 19. Jahrhunderts.

  5. Der antike Roman, insbesondere der der Griechen, stellt eine eigene literarische Gattung dar. Die ersten griechischen romanartigen Texte entstanden im späten 4. Jahrhundert v. Chr. mit dem Beginn des Hellenismus.

  6. 1 Allgemeine Handbücher, Einstiege. 2 Definition. 2.1 Theorie des Romans. 2.2 Fiktionalität. 2.3 Narratologie. 3 Geschichte. 3.1 Der Roman der Antike. 3.2 Die Gattungsbegründung im europäischen Mittelalter. 3.3 Der Roman auf dem frühen Buchmarkt: 1470–1700. 3.3.1 "Volksbücher" 1450–1850. 3.3.2 Heroische Romane, 1600–1750.