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  1. George Ross Ihaka (* 1954 in Waiuku) ist ein neuseeländischer Statistiker und Associate Professor an der University of Auckland. Zusammen mit Robert Gentleman entwickelte er die statistische Programmiersprache R. Ross Ihaka wurde 1954 mit maorischem Ursprung (Ngāti Kahungunu / Ngāti Pākehā) geboren. Im Dezember 1985 wurde ihm ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Ross_IhakaRoss Ihaka - Wikipedia

    George Ross Ihaka (born 1954) is a New Zealand statistician who was an associate professor of statistics at the University of Auckland until his retirement in 2017. Alongside Robert Gentleman, he is one of the creators of the R programming language.

  3. Ross Ihaka, co-originator of R. R was started by professors Ross Ihaka and Robert Gentleman as a programming language to teach introductory statistics at the University of Auckland. The language was inspired by the S programming language, with most S programs able to run unaltered in R.

  4. 12. Jan. 2018 · New Zealand. ihaka "at" stat "dot" auckland "dot" ac "dot" nz. I am of Ngati Kahungunu, Rangitane and Ngati Pakeha descent. Robert Gentleman and I were the originators of the R statistical software system. The system is now under the stewardship of the R Project and the R Foundation.

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    Zahlreiche online abrufbare Pakete enthalten zusätzliche Funktionen, um Daten hinsichtlich Fragestellungen aus unterschiedlichen Fachbereichen zu analysieren; weitere eigene Funktionen können erstellt werden. Die Sprache bietet Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen und Möglichkeiten zur Integration in verschiedene Software. R grenzt sich in...

    R wurde 1992 von den Statistikern Ross Ihaka und Robert Gentleman an der Universität Auckland entwickelt. Sie orientierten sich eng an der in den Bell Laboratories (heute Teil von Alcatel-Lucent und somit Nokia) entwickelten Sprache S, die zur Verarbeitung statistischer Daten dient. R kann als freie Implementierung von S angesehen werden. Daher ist...

    S hatte eine andere Herangehensweise als bisherige Software für Statistik. Mit S konnten Daten schneller explorativ untersucht werden und passende Grafiken erstellt werden, während Analysefunktionen zu Beginn der 1990er Jahre noch nicht umfangreich implementiert waren.[14] Das Unternehmen Statistical Sciences, Inc. erwarb eine alleinige Lizenz für ...

    Seit April 2001 gibt es R für macOS. Im September 2002 gründeten die Mitglieder des R Development Core Teams den gemeinnützigen Verein The R Foundation for Statistical Computing in Wien, welcher sich um die Außendarstellung kümmert.

    R ist eine Interpretersprache, die nicht kompiliert werden muss und Benutzereingaben in der Kommandozeilenkonsole nach Betätigen der Enter-Taste unmittelbar zur Ausführung bringt. Es lassen sich zudem Programme in Skripten ausführen. Im Folgenden wird auf die Programmierparadigmen, Syntax und Datentypen eingegangen sowie die Dateiformate und Funkti...

    R ist eine Multiparadigmensprache der vierten Generation. Der kanadische Statistiker John M. Chambers, welcher S mitentwickelt hat, fasst die Funktionsweise von R folgendermaßen zusammen:

    R hat zudem Eigenschaften, die für dynamische Programmierung typisch sind. Variablen können flexibel die Struktur verändern. Es ist möglich, Code für noch nicht ausgewertete Ausdrücke zu erhalten. Text kann dynamisch als Code ausgewertet werden. Des Weiteren können die Futures mehrfach ausgewertet werden.

    Im Bereich der statistischen Modelle werden bei vielen Verfahren Abhängigkeiten durch Formeln mit Hilfe einer Tilde (~) spezifiziert. Dabei stehen abhängige Variablen links und erklärende Variablen rechts von der Tilde. Arithmetische Operatoren haben in diesem Kontext eine andere Bedeutung und stehen für die Aufnahme und das Entfernen weiterer Vari...

    Es gibt keine Skalare. Die einfachste vorkommende Datenstruktur ist der Vektor. Ein Vektor ist über die drei Eigenschaften Typ, Länge und Attribute definiert. Die Elemente von Vektoren (eindimensional), Matrizen (ein- oder zweidimensional) und Arrays (beliebig dimensional) müssen Elemente gleichen Datentyps sein. Rechenoperationen werden auf alle E...

    Neben diesen homogenen Datenstrukturen werden oft Data-Frames verwendet, um Daten als Datensatz darzustellen. Data-Frames sind matrizenförmig, können jedoch aus Spalten unterschiedlicher Datentypen bestehen. Darüber hinaus gibt es Listen. In Listen sind Daten beliebiger R-Strukturen und Datentypen enthalten. Objekte verschiedener Datenstrukturen kö...

    Fehlende Werte werden in R als NA (Not Available) bezeichnet; benutzerdefinierte fehlende Werte können nicht angegeben werden. Nicht-definierte Werte werden als NaN (Not a Number) dargestellt.

    Das S4-Klassensystem ist eine Erweiterung der S3-Klassen. Die Funktionsweise ist ähnlich, sodass Methoden zu Funktionen gehören. Klassen haben jedoch formale Definitionen, welche die Felder und Vererbungsstrukturen (Basisklasse) beschreiben. Eine S4-Klasse besteht aus drei Eigenschaften: der Name zur Identifizierung der Klasse, eine Liste der Felde...

    Im System der Referenzklassen gehören Methoden zu Klassen und nicht zu Funktionen. Methoden werden zu Objekten gesendet (Nachrichtenaustausch) und das Objekt entscheidet welche Funktion aufzurufen ist. Objekte sind veränderlich und verhalten sich ähnlich wie Objekte in den objektorientierten Sprachen Python, Ruby, Java und C#. Objekt und Methode we...

    R-Code wird in Textdateien gespeichert, die üblicherweise die Dateiendung .R besitzen. Das Format .RData (oder kurz .Rda) wird verwendet, um ein R-Objekt, beispielsweise einen Datensatz, oder eine Kollektion von R-Objekten, also Daten und Funktionen, im R internen binären serialisierten Format abzuspeichern, wobei diese Dateien zusätzlich standard-...

    Für die Erstellung von Grafiken können devices geöffnet werden, mit denen Output statt in die Konsole in Dateien geschrieben wird. Dabei werden die Grafikformate JPEG, PNG, SVG, TIFF, Windows Bitmap und Metafile sowie Cairo-Grafiken unterstützt. Außerdem können die Formate PDF, PostScript und Encapsulated PostScript erstellt werden und die beim mac...

  5. It's hard to overstate the importance of the number-crunching software that Ross Ihaka (Ngāti Kahungunu, Rangitāne) co-created 30 years ago. You may have never heard his name before, but it's...

  6. This isn’t the case for New Zealand statistician and associate professor George Ross Ihaka. Despite being the co-creator of R, an open-source programming language used by millions and loved by the likes of Google and the Bank of America, he remains modest and bighearted.