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  1. Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Aussprache: ɡilɛ̃ baˈʁeː zʏnˈdʀoːm; häufig, aber fälschlich, auch: ɡiˈjɛ̃ …), auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren ...

  2. 12. Dez. 2023 · Das Guillain-Barré-Syndrom, kurz GBS, ist eine idiopathische Polyneuritis der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven.

    • Emrah Hircin
  3. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine entzündliche Erkrankung der Nerven, die zu Lähmungen und Sensibilitätsstörungen führen kann. Erfahren Sie mehr über die möglichen Auslöser, die Diagnose und die Therapie dieser seltenen Erkrankung.

    • Clemens Gödel
    • Arzt
  4. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine akute, meist sehr schnell fortschreitende, sich allerdings selbst limitierende inflammatorische Polyneuropathie und charakterisiert durch Muskelschwäche und leichte distale Sensibilitätsausfälle. Als Ursache wird ein Autoimmunprozess angenommen. Die Diagnose wird klinisch gestellt.

  5. 29. Aug. 2022 · Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die zu Entzündungen und Lähmungen der Nerven führt. Erfahren Sie, wie das GBS verläuft, welche Komplikationen auftreten können und wie es behandelt wird.

  6. Als Guillain-Barré Syndrom (GBS) wird eine Gruppe von mehr oder weniger akut verlaufenden Nervenentzündungen im Bereich der Rückenmarkswurzeln und der Nerven des Körpers und Kop-fes bezeichnet. Die Erkrankungen treten häufig nach Infektionen auf, sodass immun-vermittelte Krankheitsmechanismen anzunehmen sind.

  7. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Form von Polyneuropathie, bei der es zu Muskelschwäche kommt. Diese Schwäche verstärkt sich gewöhnlich innerhalb einiger Tage bis Wochen und geht dann allmählich von selbst zurück oder verschwindet. Wird die Störung behandelt, kommt es in der Regel zu einer schnelleren Heilung.