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  1. Kalaschnikow (russisch Кала́шников) ist die verbreitete Bezeichnung einer Reihe von sowjetisch-russischen Sturm-und Maschinengewehren, die auf dem Urmodell AK (russisch автомат Калашникова, deutsch Automat Kalaschnikows) basieren und nach dessen Entwickler Michail Timofejewitsch Kalaschnikow benannt sind.

  2. Die MPi KM-72 (Maschinenpistole Kalaschnikow modifiziert 1972) intern Gerät 912 ist ein in der DDR gefertigtes Sturmgewehr auf Basis der russischen AKM. Von dieser unterscheidet sie sich durch eine Schäftung aus Plaste und einen anderen Klappschaft bei der MPi KMS-72.

  3. 4. Sept. 2020 · Die „Wieger“ war ein Sturmgewehr, das die DDR in den 1980er-Jahren entwickelte. Die Waffe entstand zwar auf der Basis der sowjetischen „Kalaschnikow“, bot aber einen entscheidenden Vorteil ...

    • Geschichte
    • mpi-kalaschnikow1
    • mpi-kalaschnikow2
    • mpi-kalaschnikow3
    • mpi-kalaschnikow4
    • mpi-kalaschnikow5
  4. Die KK-MPi 69 ist eine Kleinkaliber-Maschinenpistole, die in der DDR für Ausbildungszwecke entwickelt und gebaut wurde. Hersteller war das Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ in Suhl.

  5. 18. Sept. 2023 · Von der NVA genutzte Gewehre und Maschinenpistolen. Die Standardinfanteriegewehre der NVA waren das SKS-Gewehr (Simonow Selbstladekarabiner) und später das Kalaschnikow AK-47, das in Lizenz in der DDR hergestellt wurde und als MPi-K (Maschinenpistole Kalaschnikow) bezeichnet wurde.

  6. Die Kalaschnikow funktioniert unter allen Gefechtsbedingungen, was sie zur bevorzugten Waffe für Kriege in der „Dritten Welt“ macht. Im vorliegenden Beitrag soll ein kurzer Überblick zur Geschichte und symbolischen Aufladung dieser Waffe gegeben werden.

  7. Zur Erstbewaffnung der Fallschirmjäger zählte ab 1960 neben der Pistole TT-33 die sowj. Maschinenpistole PPSh 41, auch als MPi-41 bekannt. Beide Waffentypen besaßen das Kaliber 7,62mmx25 und kamen aus der SU. Noch 1962 waren beide als „Reserve“ im Bestand.