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  1. Habitus bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens. Durch Norbert Elias und Pierre Bourdieu wurde „Habitus“ auf der Basis ihres philosophischen Werkes zum soziologischen Fachbegriff weiterentwickelt. Seitdem verbreitet sich der ...

  2. 18. Aug. 2023 · Pierre Bourdieu, studierter Philosoph und in der Praxis als Soziologie tätig, gilt mit seinem Konzept des sozialen Raums und des Habitus als prägend für die Soziologie wie die Erziehungswissenschaft des 21. Jahrhunderts.

  3. Der Sammelband widmet sich theoriegeschichtlich, methodologisch und interdisziplinär dem Konzept des Habitus von Pierre Bourdieu. Im ersten Teil werden die philosophischen und sozialwissenschaftlichen Hauptquellen und Ursprünge des Begriffs in jeweils eigenen Beiträgen herausgearbeitet.

  4. Bourdieu und der Habitus. Im Zentrum von Pierre Bourdieus Hauptwerk Die feinen Unterschiede steht der „Habitus“. Eine Art Stallgeruch, der Einfluss auf die Eigen- und Fremdwahrnehmung eines Menschen hat. Über ein System von Grenzen und Möglichkeiten im Zeitalter der Globalisierung.

  5. 26. Nov. 2017 · Ausgangspunkt der Habitus-Theorie Pierre Bourdieus waren unter anderem die Romane Gustave Flauberts und Honoré de Balzacs. Bourdieu fand in diesen Klassikern der bürgerlichen französischen...

  6. 1. Jan. 2013 · Bourdieu, Pierre (1970 [1967]): Der Habitus als Vermittler zwischen Struktur und Praxis. In: Pierre Bourdieu: Zur Soziologie der symbolischen Formen . Frankfurt am Main: Suhrkamp.

  7. Bourdieu wollte verstehen, wieso die Kabylen in den Augen der Franzosen unmodern, unfähig und unvernünftig handelten. Dabei kam er zu zwei grundlegenden Einsichten: Die erste war, dass das moderne Verständnis von ökonomisch rationalem Handeln keine universell gültige Art des Denkens ist.