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  1. Konkurrenzen. In der Klausur ist ein Aufeinandertreffen von Erpressung und Betrug möglich, wenn der Täter sowohl das Mittel der Täuschung als auch das Mittel der Drohung anwendet. Zu unterscheiden sind die Drohung durch Täuschung und die Drohung neben der Täuschung.

  2. Der Straftatbestand der Erpressung ist in § 253 StGB geregelt. Gemäß § 253 Abs. 3 StGB ist der Versuch strafbar. Die besonders schweren Fälle der Erpressung finden sich in § 253 Abs. 4 StGB, die Qualifikation der räuberischen Erpressung in § 255 StGB.

  3. 22. März 2024 · Die Rechtsprechung stellt auf das äußere Erscheinungsbild des Täterverhaltens (Akt des Nehmens) ab. Vereinfacht gesagt liegt dann ein Raub vor, wenn sich der Täter die Sache nimmt, eine räuberische Erpressung, wenn er sich die Sache vom Opfer geben lässt.

  4. 17. Okt. 2023 · Die Erpressung gem. § 253 StGB ist eine Vermögensbeschädigung durch Nötigung in der Absicht sich oder einen Dritten zu bereichern. Der Unterschied zum Betrug besteht darin, dass bei § 263 I...

  5. Nach Auffassung der Literatur ist die räuberische Erpressung wesensgleich mit dem Betrug, stellt mithin also ein Selbstschädigungsdelikt dar. Sie ist insofern abzugrenzen vom Raub, der ein Fremdschädigungsdelikt ist.

  6. Schema zur Erpressung, § 253 StGB. Schema zur Erpressung, § 253 StGB. I. Tatbestand. 1. Objektiver Tatbestand. a) Nötigungshandlung - Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel. Gewalt. Drohung. P: Drohung mit Unterlassen (+), wenn es für den Bedrohten motivierende Kraft hat und aus dessen Sicht der Täter Herr des Geschehensist ...

  7. 15. März 2018 · Die Abgrenzung zwischen Wegnahme ( § 249 StGB) und einer Weggabe iS. einer Vermögensverfügung ( §§ 253, 255 StGB) nimmt die Literatur anhand der inneren Willensrichtung des Opfers vor: Verfügt das Opfer bewusst über das Vermögen, liegt demnach eine Weggabe und dementsprechend eine räuberische Erpressung ( §§ 253, 255 StGB) vor.