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7. März 2007 · By Mark Richardson. Genre: Electronic. Label: Astralwerks. Reviewed: March 7, 2007. Nicolas Godin and Jean-Benoît Dunckel's quietest and most austere offering could be one of the year's best-...
Noch zeitloser, noch reduzierter: Filmmusikartiges mit japanischen Klängen zwischen Emmanuelle-Groove und Italo-Western-Tristesse. Mit Jarvis Cocker und Neil Hannon am Gastgesang.
Ein guter Teil von dem, was auf dieser Platte passiert, ist auch wieder rein instrumental. Weitestgehend kalorienfrei. Und zerbrechlich. "Lost message" blubbert auf Klavier, Retro-Moogs und 70s-Wummerbässen vor sich dahin. Pornofilmmusik, so transparent, dass man sie nie richtig zu greifen bekommt. Bis sie einem dann schlussendlich entschwindet.
"Pocket Symphony", dessen Titel womöglich auf einen Kommentar zu "Good vibrations" der BEACH BOYS zurückgeht, knüpft deutlich an den eleganten, relaxten Klängen ihres Debüts an, stellt aber auch keinen Bruch zu "Talkie Walkie" dar, ist ein sehr warmes, ruhiges, leises Album, das es schwer haben wird, in coolen, aber lauten Cafés als ...
2. März 2007 · laut.de-Kritik. Oberflächliche E-Musik für Ü30-Musikdandys. Review von Dominik Kraus. Selten hat eine französische Band mit ihrem Erstling wohl so eingeschlagen und die Musikwelt so beeinflusst...
Air Pocket Symphony Review. Album. Released 2007. BBC Review. ...An album that frustrates and bores in its steadfast refusal to confront the... Chris White 2007. Back in the late 1990s,...
This is their first release since their 2004 spastically-reviewed album, Talkie Walkie. The opening track, "Space Maker," begins with a lone echoing percussion beat, setting the tone perfectly. Slowly, an acoustic guitar, a piano, and a bass line come in and work together to really just bring a foggy afternoon to mind.
