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  1. de.wikipedia.org › wiki › Anna_SeghersAnna Seghers – Wikipedia

    1 Leben. 1.1 Herkunft und Ausbildung. 1.2 Familiengründung und Anfänge als Autorin. 1.3 Exil. 1.4 Leben in der DDR. 1.5 Trivia. 2 Darstellung in der bildenden Kunst der DDR. 3 Werke. 3.1 Postume Veröffentlichungen. 4 Verfilmungen. 5 Hörbücher. 6 Hörspiele. 7 Preise. 8 Ehrungen. 9 Siehe auch. 10 Literatur. 10.1 Belletristische Darstellung.

  2. www.lernhelfer.de › deutsch-abitur › artikelAnna Seghers in Deutsch | Schülerlexikon | Lernhelfer

    Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete sie in der DDR und machte dort sowohl schriftstellerisch als auch politisch Karriere. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Das siebte Kreuz“ (1942), „Der Kopflohn“ (1933), „Transit“ (1944) und „Der Ausflug der toten Mädchen“ (1946).

  3. www.perlentaucher.de › autor › anna-seghersAnna Seghers - 13 Bücher - Perlentaucher

    Von 1952 bis 1978 war sie Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR, Ehrenbürgerin von Berlin und Mainz. Anna Seghers starb 1983 in Berlin. Zu ihren bekanntesten Romane zählen "Die Rettung" (1937), "Das siebte Kreuz" (1942), "Transit" (1944) und "Die Entscheidung" (1959).

  4. www.inhaltsangabe.de › autoren › anna-seghersAnna Seghers • Biografie und Werke - inhaltsangabe.de

    Biografie. Anna Seghers wurde als Netty Reiling am 19.11.1900 in Mainz als einzige Tochter des jüdischen Kunst- und Antiquitätenhändlers Isidor Reiling und seiner Frau Hedwig geboren. Sie studierte ab 1919 Kunstgeschichte, Geschichte, Sinologie und Philologie in Köln und Heidelberg und schloss ihr Studium 1924 mit der Dissertation »Jude ...

  5. wortwuchs.net › lebenslauf › anna-seghersAnna Seghers (Autorin) | Lebenslauf, Biografie, Werke - Wortwuchs

    Literaturepochen. Anna Seghers (1900-1983) war eine deutsche Autorin. Wir bieten einen Lebenslauf, eine Biografie sowie eine Übersicht der Werke von Anna Seghers.

  6. anna-seghers.de › anna-seghersAnna Seghers – Anna Seghers Gesellschaft

    Anna Seghers arbeitet auch im lateinamerikanischen Exil für eine breite antifaschistische Sammlungsbewegung. Sie wird Präsidentin des Heinrich-Heine-Clubs. In der Zeitschrift Freies Deutschland, die ab Oktober 1941 erscheint, veröffentlicht sie u.a. die Aufsätze Volk und Schriftsteller (1942) und Köln (1942). 1942.

  7. www.dhm.de › lemo › biografieLeMO Anna Seghers - Deutsches Historisches Museum

    19. November: Anna Seghers wird als Netty Reiling, Tochter des Kunsthändlers Isidor Reiling und dessen Frau Hedwig (geb. Fuld), in Mainz geboren. 1919. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Sinologie und Philologie in Köln und Heidelberg. 1924. Sie beendet ihr Studium mit einer Promotion über Rembrandt.