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  1. Vertreibungsdaten, Transportlisten. Der größte Teil der deutschen Bevölkerung wurde im März/April 1946 aus den Heimatorten vertrieben. Der Rest – bis auf eine verschwindend kleine Zahl - folgte bis 1957. Ziele der Vertreibungstransporte waren vor allem Nordrheinwestfalen und Niedersachsen, gefolgt von der damaligen SBZ.

  2. Aussig – Lärchenfeld. Bischofteinitz (Holleischen) Buchau. Budweis. Eger. Elbogen. Falkenau. Graslitz. Kaaden. Kaplitz. Karlsbad. Klattau. Königswart. Krummau. Marienbad. Neudek. Niklasdorf. Podersam. Prachatitz. Reichenberg. Reichenau (Gablonz) Reinowitz (Gablonz) Rumburg.

  3. 25. Jan. 2016 · Lange Zeit war das ein Tabuthema. Aus dem Podcast Kalenderblatt. Es war am 25. Januar 1946 um 14 Uhr, als der erste Zug mit 1.205 vertriebenen Sudetendeutschen auf dem bayerischen Grenzbahnhof ...

  4. www.sudetendeutsche-familienforscher.de › transportlistenTransportlisten - VSFF e.V.

    Sie enthält keine Namen der Vertriebenen, sondern die Abgangs- und Zielorte, Grenzankünfte sowie die Personenzahl von 1.832 Transporten des Jahres 1946, die aus den heutigen Ländern Tschechien, Slowakei, Österreich und Ungarn in die Gebiete der amerikanischen (Bayern, Nord-Württemberg, Nord-Baden, Großhessen) und sowjetischen Besatzungszone (ehe...

    • Allgemeines und Persönlicher Bezug zu Dieser Thematik
    • Ausgangslage
    • Ausgrenzung und Vertreibung
    • Die Fahrt in Die “Neue Heimat”
    • Gesamtüberblick Über Die Vertreibung und Blick auf Das Heute

    Leider gibt es aufgrund der chaotischen Zustände unmittelbar nach Kriegsende keine ganz eindeutigen Zahlen. Man geht jedoch davon aus, dass im Zeitraum zwischen 1944 und 1948 circa 12 Millionen Menschen, die östlich der Oder-Neiße-Grenzelebten und deutscher Herkunft waren, ihre Heimat verlassen mussten. Zum Teil flüchtete die Bevölkerung mehr oder ...

    Graslitz (tsch. Kralice) ist eine Stadt im Bezirk Falkenau (tsch. Sokolov) in der Region Karlsbad (Karlovarský kraj) im Westen Tschechiens. Bis 1940 war die Stadt fast ausschließlich von Deutschböhmenbesiedelt und hatte im Jahr des Kriegsbeginns 1939 fast 13.000 Einwohner. Bekannt war Graslitz vor allem für den Musikinstrumentenbau, welcher in der ...

    Gegen Kriegsende marschierte die Tschechische Armee in Graslitz ein, so wie auch in vielen anderen Städten im Sudetenland. Die deutschsprachige Bevölkerung Graslitz´ hatte dadurch sehr zu leiden, sie wurde zunehmend ausgegrenzt, konnte kaum noch Lebensmittel kaufen. Die tschechische Bevölkerung von Graslitz stieß sie aus dem Stadtleben aus und ersc...

    Während der mehrtägigen Fahrt gab es weder zu Essen noch zu Trinken und auch keine Möglichkeit, seine Notdurft zu verrichten, außer auf dem Boden des Viehwagons. Dementsprechend kann man sich vorstellen, welch ein Zustand dort herrschte: die Menschen hungerten, waren dehydriert, froren und überall stank es nach Fäkalien. Eine grausige Situation. Hi...

    Insgesamt wurden aus Graslitz ungefähr 6000 Sudetendeutschevertrieben, bis die Tschechische Regierung im Jahr 1947 die von ihnen angeordnete Vertreibung stoppte, denn es fehlten schlicht und ergreifend Arbeitskräfte und etliche Gebäude standen leer. Zu dieser Zeit befanden sich jedoch nur noch 500 Sudetendeutsche in Graslitz, das Gros war bereits v...

  5. 1 Heimatblätter der Vertriebenen aus dem Stadt- und Landkreis Aussig an der Elbe 65. Jahrgang Jänner 2013 Folge 01 Adolfsgrün. 2 AUSSIGER BOTE Herausgeber und Verleger: Aussiger Bote e.v. Hochstraße München Telefon: 089/ , Fax: 089/ aussiger-bote@t-online.de Konto: Postbank München Kto.-Nr , BLZ: IBAN DE BIC PBNKDEFF Der Verein Aussiger Bote e.v. ist 2007 eigens für die Fortführung der ...

  6. 11. Sept. 2013 · Transportlisten der Vertreibung von 1946 - heimatgruppe-glueckaufs Webseite! Das Sudetendeutsche Institut, München, hat die Listen der Eisenbahntransporte, die bei der Vertreibung 1946 nach Bayern gingen, vom Tschechischen Militärarchiv in Prag kopiert.