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  1. Diese Liste der Lasertypen enthält Laser kategorisiert nach ihrem Lasermedium. Aufgeführt sind Gaslaser, Farbstofflaser, Festkörperlaser und ihre jeweiligen Unterkategorien, wie z. B. Laserdioden (Halbleiterlaser), Metalldampflaser und Excimerlaser.

  2. Mit etwa 445 nm Wellenlänge sind sie die idealen Strahlquellen für die Laserbearbeitung von hochreflektierenden Metallen. Die mehrfach höhere Absorption ermöglicht deutlich geringere Intensitäten und größere Laserspots. Effizienz durch blaues Laserlicht.

  3. Wellenlänge bestimmt die Farbe, Breite Sichtbarkeit des Laserpointer. Die sichtbaren Farben vom kürzesten zum längsten Wellenlänge sind: Violett (405nm), Blau (445nm, 460nm), Blau (473nm), grün (532nm), gelb (589nm), rot (635nm, 650nm).

  4. Die Wellenlänge des Laserlichtes aus einem Freien-Elektronen-Laser ist abhängig von der Geschwindigkeit der beschleunigten Elektronen. Der im Bau befindliche European XFEL in Hamburg wird sogar Laserstahlung im Röntgenbereich erzeugen können. Allerdings ist der Laser aber auch 3,4 km lang.

  5. Laserdioden gibt es mittlerweile für eine Vielzahl von Wellenlängen zwischen blau-violett (405 nm) und mittlerem IR (14.000 nm). Schwächen gibt es im grünen bis gelben Bereich zwischen 510 nm und 635 nm. Dort sind nur geringe Ausgangsleistungen möglich.

  6. Laserschweißen von zwei Kupfer-Kontakten (ca. 0,5x1,5mm²) mit 450nm Wellenlänge und einer Pulszeit von 100ms für elektrische Anwendungen. Durch Wärmeleitungsschweißen mit dem blauen Diodenlaser entsteht ein sehr stabiles, homogenes Schmelzbad ohne Verdampfung.

  7. Die sichtbare blaue Wellenlänge von 445 nm für das Weichteilmanagement bietet die beste Schneideffizienz aller Dentaldioden-Laser – ohne das Weichgewebe zu berühren und die Faser zu initiieren. Die bewährte unsichtbare Infrarot-Wellenlänge von 970 nm ist die effektive Wellenlänge zur Keim- und Bakterienreduktion in Endo-, Perio- und Implantologie.