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  1. Terence William „BlondieChaplin (* 7. Juli 1951 in Durban) ist ein südafrikanischer Gitarrist und Sänger, der zwischen 1972 und 1973 ein Bandmitglied der Beach Boys war. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Weitere Informationen. 2.1 Einzelnachweise. 2.2 Weblinks. Leben.

  2. Terrence William " Blondie " Chaplin (born 7 July 1951) is a South African singer and guitarist from Durban, where he played in the band the Flames in the mid to late 1960s. From 1972 to 1973, he was a member of the Beach Boys and contributed to their albums Carl and the Passions – "So Tough" (1972) and Holland (1973). [1]

    • Leben
    • Karriere
    • Literatur
    • Weblinks

    Debbie Harry wurde 1945 als Angela Trimble in Miami geboren. Ihre Mutter, eine Konzertpianistin, gab sie zur Adoption frei. Harry wurde im Alter von drei Monaten von Richard und Catherine Harry adoptiert. Sie wuchs in Hawthorne, New Jersey, auf. Dort sang sie im Kirchenchor. Nach den Vorstellungen ihrer konservativen Adoptiveltern sollte sie ein be...

    Frühe Jahre

    Musikalisch startete Harry zum Ende der 1960er-Jahre mit der Folk-Band Wind in the Willows, deren einziges Album 1968 auf Capitol Records veröffentlicht wurde. In den frühen Siebzigern kam sie mit der aufstrebenden Punk-Kultur rund um das CBGB in Berührung und wurde Teil der Szene. Sie stieg bei der Frauenband The Stilettos ein. In dieser Zeit lernte sie auch den Gitarristen Chris Steinkennen.

    1974–1981: Erfolgszeit mit Blondie

    1974 gründeten die beiden die Band Angel and the Snake, die später in Blondie and the Banzai Babies und noch später in Blondie umbenannt wurde. Blondie traten regelmäßig im New Yorker CBGBauf, zu jener Zeit ein populärer Club der Punkszene, und avancierten zu einem Top Act des New Yorker Künstlermilieus. 1978 erschien die Single Little GTO / Holocaust on Sunset Blvd. von der Gruppe New York Blondes. Die A-Seite ist eine Coverversion des alten Ronny & The Daytonas-Hits G.T.O., gesungen von Har...

    1981–1997: Solokarriere und Jazz Passengers

    Im Sommer 1981 veröffentlichte Harry – des Blondie-Images ein wenig überdrüssig – ihr erstes Soloalbum unter dem Namen Debbie Harry. Koo Koo wurde von Nile Rodgers produziert, fand seinerzeit jedoch wenig Beachtung. Ende 1982 trennte sich Blondie vorläufig, da sich einzelne Mitglieder auf ihre Solokarriere konzentrierten. Ihr zweites Album Rockbird folgte im Herbst 1986, das u. a. auch die Single und einzigen britischen Top-10-Hit French Kissin’ in the USA enthält. Das dritte Werk Def, Dumb a...

    Debbie Harry, Chris Stein, Victor Bockris: Making Tracks. The Rise of Blondie.Da Capo Press, 1998.
    Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB’s. Die jüdischen Wurzeln des Punk. Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-64-1, Kapitel 12, Die Schicksengöttin. Chris Stein erschafft die erste Punkprinzessin.
    Debbie Harry: Face It Die Autobiografie. Heyne Verlag, 2019, ISBN 978-3-453-27162-3.
    deborahharry.com (englisch)@1@2Vorlage:Toter Link/www.deborahharry.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2023. Suche in Webarchiven)
    Debbie Harry bei IMDb
    Debbie Harry in der Internet Broadway Database(englisch)
    Debbie Harry bei Discogs
  3. Vor 3 Tagen · Der Musiker Chris Stein, einst Gitarrist bei Blondie, hat seine Memoiren geschrieben. Darin berichtet er über die wilden Siebziger, seine Drogensucht und seine ehemalige Partnerin Debbie Harry,...

  4. 5 Quellen. Bandgeschichte. 1974–1982: Gründung und große Erfolge. Harry war zunächst die Sängerin der Folk -Band Wind in the Willows, Chris Stein Gitarrist der Stilettos. Die neue Gruppe wurde als Angel and the Snake gegründet, bevor sie sich im August 1974 [1] in Blondie umbenannte.

  5. Höre Musik von Blondie Chaplin wie Lonely Traveler, Riverboat Queen & andere. Finde die neuesten Titel, Alben und Bilder von Blondie Chaplin.

  6. Blondie Chaplin is a South African rock singer, guitarist and bass player, born in 1951. He started out as the singer and guitarist for The Kittens, a Durban-based rock band, and in 1967 was...