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Das Selbstkonzept nach Rogers ist die subjektive Wahrnehmung und Bewertung einer Person über sich selbst. Es setzt sich zusammen aus den persönlichen Eigenschaften, Fähigkeiten, Verhalten, Gefühlen und Einstellungen, die ein Individuum als Teil seiner Identität ansieht.
Die Persönlichkeitstheorie: Die Selbstverwirklichungs-, bzw. Aktualisierungstendenz als universelle formative Tendenz. Rogers Hypothese besagt, daß das Individuum über Möglichkeiten verfügt, um „sich selbst zu begreifen und seine Selbstkonzepte, seine Grundeinstellungen und sein selbstgesteuertes Verhalten zu verändern.“ (Rogers ...
Dieser Artikel bietet einen Überblick über die "Entwicklung des Selbstkonzepts" nach Carl Rogers. Stichworte sind u.a. Aktualisierungstendenz, Selbstkonzept, Inkongruenz etc. Begründer des personenzentrierten Konzepts. Carl Rogers, lebte 1902 bis 1987; Rogers hat den Ansatz des Selbstkonzeptes 1942 in den USA entwickelt. Jedoch erst ab den ...
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Laut Rogers (1991) ist das Selbstkonzept dem Bewusstsein zugänglich, aber nicht immer im Bewusstsein und somit nicht immer bewusst. Personen nutzen das Selbstkonzept zur Erklärung ihrer Lebensumstände und als Bezugspunkt zur Orientierung für ihr Handeln (Greif, 2008; Naudascher, 1980; Rogers & Schmid, 1991).
5 Selbstkonzept bei Carl Rogers und Abraham Maslow. 6 Das Selbstkonzept aus sozial- und kognitionspsychologischer Perspektive. 6.1 Kognitive Repräsentationen als Abbildung des Selbstkonzeptes. 6.2 Das Selbstkonzept zwischen Stabilität und Dynamik. 6.3 Multidimensionalität des Selbstkonzeptes: Possible selves.
Die Konzepte konzentrieren sich primär auf Wachstum, Selbstverwirklichung und menschliche Beziehungen. Diese Ansätze bilden damit auch die Basis für Carl Rogers’ Art und Weise, mit Klienten zu arbeiten. Die bekannteste Theorie des Carl Rogers Modells ist die Theorie der personenzentrierten Gesprächsführung .