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Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber ist ein Film aus dem Jahr 1989 von Peter Greenaway, mit Richard Bohringer, Michael Gambon, Helen Mirren und Alan Howard in den Titelrollen. Der Film ist eine schwarze Komödie und enthält die Darstellung von Kannibalismus und nackten Geschlechtsteilen. Jean-Paul Gaultier entwarf die Kostüme ...
Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber ist ein Film von Peter Greenaway mit Richard Bohringer, Helen Mirren. Synopsis: Für den derben Gangster Albert Spica (Michael Gambon) gibt...
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- Richard Bohringer, Helen Mirren, Tim Roth
- Peter Greenaway
- Peter Greenaway
Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Mittwoch, 14. Januar 2009, ARTE, 23:15 Uhr. Der Gangsterboss Albert Spica (Michael Gambon) ist ein Ungeheuer, wie es im Buche steht – brutal, gefräßig und ohne jeden Skrupel.
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- Alan Howard
- Peter Greenaway
Kino- Programm. Originaltitel. The Cook, the Thief, His Wife, and Her Lover. Regie. Peter Greenaway. Dauer. 1240 Min. Genre. Sonstige. FSK. 18. Produktionsland. England. Cast & Crew. Richard Bohringer. Michael Gambon. Albert. Helen Mirren. Georgina. Alan Howard. Michael. Tim Roth. Mitchel. Redaktionskritik.
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- Richard Bohringer
- Peter Greenaway, Peter
Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber. Von Anna Lisa Senftleben. In den USA verboten, weltweit umstritten und dennoch oder gerade deshalb sein kommerziell erfolgreichstes Werk:...
- Peter Greenaway
11. Apr. 2001 · Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber (1989) Richard Borst (Richard Bohringer) ist der Chefkoch des Restaurants "Le Hollandais", eine der angesagtesten kulinarischen Adressen der Stadt. Dort kocht er regelmäßig für den reichen Albert Spica (Michael Gambon), einen ungehobelten Emporkömmling, der sich … Weiterlesen. 7.2. Bewerten.
Der zwar gut situierte, aber in seiner Derbheit vollkommen unkultivierte Gangster Gangster Albert Spica ( Michael Gambon, Harry Potter und der Halbblutprinz) ist das Aushängeschild einer neuen, abstoßenden Elite. Sein Hang zur gehobenen Küche hat nicht mit Genuss, mit kulinarischer Bewandtnis zu tun. Es geht um Geld.
