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  1. An unheralded driver in Formula 1 who never quite managed to win a race, Derek Warwick enjoyed plenty of success in sportscars and short oval racing. Here are his greatest drives from a...

  2. Derek Stanley Arthur Warwick (born 27 August 1954) is a British former professional racing driver from England, who lives in Jersey. He raced for many years in Formula One, collecting four podiums but never winning a Grand Prix. He did, however, win the 1992 24 Hours of Le Mans and 1992 World Sportscar Championship.

  3. Derek Warwick made his F1 debut at the 1981 San Marino Grand Prix. Between 1981 and 1993, he raced for teams like Renault, Brabham, and Lotus.

    • 1981-1990, 1993
    • British
    • Formel-Einstieg Mit Toleman
    • Wechsel zu Renault
    • Brabham
    • Arrows, Lotus und Der 1. Rücktritt
    • Sportwagenweltmeister
    • Comeback und Allmählicher Abschied Vom aktiven Rennsport

    Bei der Weichenstellung in die Formel 1 versuchte sich Warwick zunächst in der Formel 2, wo sich sein Weg erstmals mit dem Rennstall des britischen Transport- bzw. Speditionsunternehmers Ted Toleman kreuzte. 1980 fuhr Warwick für Toleman in der Formel-2-Europameisterschaft. Hier war er indirekt am Tod Markus Höttingers beteiligt. Beim zweiten Renne...

    Als Warwick zur Formel-1-Weltmeisterschaft 1984 zur damaligen Equipe Renault Elf wechselte, um damit immerhin Alain Prost zu ersetzen und Patrick Tambay zu verstärken, sahen viele Rennsportjournalisten das als Karriereschub und Sieggarantie an. Doch war auch der Renault RE50 ein kapriziöser Monoposto, der die Schwächen seines Chassis und der Techni...

    An Warwicks Siegeswillen hatte sich weiterhin nichts geändert, aber inzwischen zeigten sich bei ihm bereits graue Haarsträhnen an der Schläfe und so wechselte er zu Brabham, wo er sich nach dem tödlichen Trainingsunfall von Stammfahrer Elio de Angelis in Le Castellet an der Seite von Riccardo Patrese für die Formel-1-Weltmeisterschaft 1986 dank BMW...

    Sein Wechsel zu Arrows zur Saison 1987 sorgte für ein kurzes Zwischenhoch. Auch dieser Wagen wurde eigentlich von einem BMW-Motor angetrieben, doch dank eines US-Sponsors hieß dieses Aggregat hier Megatron. Drei Punkte und der 16. Rang in der Fahrer-WM zeigten zumindest eine aufstrebende Form. Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1988 war dann auch der G...

    1992 wechselte Warwick zum von Jean Todt generalstabsmäßig geführten Peugeot-Team, wo er als führender Fahrer mit Yannick Dalmas und Mark Blundell das 24-Stunden-Rennen von Le Mansgewinnen konnte. Auch die Sportwagenweltmeisterschaft konnten Dalmas und er in jenem Jahr für sich verbuchen.

    Für die Formel-1-Weltmeisterschaft 1993 feierte er ein unerwartetes Comeback bei seinem alten Rennstall Arrows, das nun unter dem Namen des Hauptsponsors, des Felgenherstellers Footwork, firmierte. Im Heck des Wagens arbeitete immerhin ein Mugen-Honda und der Chassisentwurf von Designer Alan Jenkins war grundsolide. Doch als Hinterbänkler hatte man...

  4. He raced in the BTCC after retiring from Formula 1, winning a famous wet race at Donington in 1998, and co-founding 888 Racing to run Vauxhalls in the series. In 2006 he will race in the inagural season of the Grand Prix Masters formula for retired Formula One drivers.

  5. 11. Apr. 2024 · 1986 SILVERSTONE 1000KMJAGUAR XJR-6 STARTED 3RD | RESULT 1ST. SUTTON/MOTORSPORT IMAGES. 9 As a former president of the British Racing Drivers’ Club, Warwick has a special affinity with Silverstone and played his part in one of the circuit’s milestone moments.

  6. 24. Apr. 2020 · Derek Warwick spent over a decade racing in Formula 1. Having endured a debut season in which he only qualified for one race, within a few years he was contending for race victories. But unreliability often struck at the worst times, as he explained in an exclusive interview for RaceFans.