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  1. Die mißbrauchten Liebesbriefe ist eine Literatursatire von Gottfried Keller aus dem Jahr 1860. Im Oktober 1865 wurde der Text in der „Deutschen Reichs-Zeitung“ aus Braunschweig vorabgedruckt. In Buchform erschien die Erzählung erst 1874 im zweiten Teil des Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla bei Göschen in Stuttgart.

  2. 12. März 2014 · Der Mißbrauch dieser Liebesbriefe ist also insgesamt dreifach: Viggi mißbraucht Gritlis Gefühle mit Briefen. Gritli mißbraucht ihrerseits die Briefe ihres Ehemannes, indem sie sie an ihren Nachbarn weiterreicht; dessen Briefe aber mißbraucht sie wiederum, indem sie sie für ihren Ehemann kopiert. Zwischen ihren beiden ...

  3. Gottfried Keller – Die missbrauchten Liebesbriefe (1874) in Werkanalysen, geschrieben von unbekannt. Die missbrauchten Liebesbriefe: Viggi Störteler betreibt in Seldwyla ein einträgliches Speditios- und Warengeschäft. Dazu besitzt er ein hübsches und gutmütiges Weibchen, das ihm ein ziemliches Vermögen eingebracht hat, welches ihr von ...

  4. Die mißbrauchten Liebesbriefe. Viktor Störteler, von den Seldwylern nur Viggi Störteler genannt, lebte in behaglichen und ordentlichen Umständen, da er ein einträgliches Speditions- und Warengeschäft betrieb und ein hübsches, gesundes und gutmütiges Weibchen besaß. Dieses hatte ihm außer der sehr angenehmen Person ein ziemliches ...

  5. Die mißbrauchten Liebesbriefe ist eine Literatursatire von Gottfried Keller aus dem Jahr 1860. Im Oktober 1865 wurde der Text in der „ Deutschen Reichs-Zeitung “ aus Braunschweig vorabgedruckt [1] .

  6. Alle Ausgaben bei Amazon. Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 372-449.: Die mißbrauchten Liebesbriefe.

  7. Sie seufzte reichlich bei diesem ungewohnten Tun, mußte bald lachen, bald weinen über die Einfälle und Mitteilungen der beiden Briefsteller, die durch ihre Hand gingen, und sie unterschrieb die Briefe an Viggi mit Alwine, diejenigen an Wilhelm mit Gritli, wobei sie dachte: der ist wenigstens zufrieden mit meinem armen Namen! Seit einiger Zeit hatte sie bemerkt, daß Wilhelm nicht zum besten ...