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  1. Die Nacht. Wie schön, hier zu verträumen. Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen. Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer. Wie in Gedanken stehn, Und durch verworrne Trümmer. Die Quellen klagend gehn.

  2. 1749 - 1832. Epoche. Sturm & Drang, Klassik. Gedicht-Analyse. In Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Die Nacht“ porträtiert das lyrische Ich seine Gefühle während eines nächtlichen Spaziergangs durch den Wald. Das lyrische Ich verlässt den Aufenthalt seiner Liebsten und erkundet dabei einen menschenleeren Wald.

  3. 6. Anzahl Verse. 24. Anzahl Wörter. 112. Entstehungsjahr. 1788 - 1857. Epoche. Romantik. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „Die Nacht“ wurde vom Autor Joseph von Eichendorff geschrieben. Das lyrische Ich beschreibt, wie schön es ist, die Nacht in einem stillen Wald zu verbringen und sich in alten Märchen zu verlieren.

  4. Eichendorff, „Nachts“ https://textaussage.de/eichendorff-nachts. Das Gedicht beginnt mit der Situation des Wanders in stiller Nacht und mit Übergangssituationen zwischen Mondlicht und grauer Umgebung bzw. zwischen dem Gesang der Nachtigall und erneuter Stille.

  5. Hier finden Sie 220 Gedichte über Abend, Nacht. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  6. Das Liebesgedicht „Die Nacht“ von Johann Wolfgang von Goethe, veröffentlicht im Jahr 1768, thematisiert das Naturerleben in einer Frühlingsnacht, die von junger Liebe zwischen einem Mädchen und dem lyrischen Ich geprägt ist. Das Gedicht drückt den Wunsch nach unbegrenzter Nähe aus.

  7. Gedicht: Nachts (1826) Autor/in: Joseph von Eichendorff. Epoche: Romantik. Strophen: 2, Verse: 12. Verse pro Strophe: 1-6, 2-6. Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht. Oft aus der dunklen Wolkenhülle,