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  1. Der Diener konnte nun leicht vor dem Könige seine Unschuld beweisen, und da dieser sein Unrecht wieder gutmachen wollte, erlaubte er ihm, sich eine Gnade auszubitten und versprach ihm die größte Ehrenstelle, die er sich an seinem Hofe wünschte. Der Diener schlug alles aus und bat nur um ein Pferd und Reisegeld.

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  2. Der Märchentext von Grimms „Die weiße Schlange“ zum Vorlesen bei Märchenbrause.

    • Jennifer Lapp
  3. Die weiße Schlange. Es ist nun schon lange her, da lebte ein König, dessen Weisheit im ganzen Lande berühmt war. Nichts blieb ihm unbekannt, und es war, als ob ihm Nachricht von den verborgensten Dingen durch die Luft zugetragen würde. Er hatte aber eine seltsame Sitte.

  4. Märchen: Die weiße Schlange. Aus: Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, große Ausgabe, Band 1, 1850. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  5. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Inhalt. Ein König, der für seine Weisheit bekannt ist und dem nichts entgeht, hat die geheimnisvolle Angewohnheit, nach jedem Mittagsmahl noch von einer unter einem Deckel verborgenen Speise zu essen. Den Deckel hebt er erst, wenn niemand zusieht.

  6. Die weiße Schlange ist ein Märchen der Brüder Grimm ( Kinder- und Hausmärchen, KHM 17 ). Das Märchen verbindet das Motiv des aus dem einfachen Volk stammenden Märchenhelden, der durch das Lösen scheinbar unlösbarer Aufgaben die Hand einer Königstochter gewinnt, mit einem alten Sagenmotiv.

  7. Das Märchen beginnt mit einem mystischen König, der uns hier als Inbegriff der Weisheit beschrieben wird. Und diese Weisheit schöpfte er von einer seltsamen Nahrung, einer weißen Schlange. Die Symbolik für Schlangen könnte gegensätzlicher nicht sein und entzieht sich jeder starren Kategorisierung.