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  1. Nach Rawls bilden nur zwei Gerechtigkeitsprinzipien die Struktur einer gerechten Gesellschaft. Das erste Prinzip nannte er Principle of Equal Liberty. Das zweite Prinzip nannte er Difference Principle. Es gibt nach Rawls also: das Gleichheitsprinzip (principle of equal liberty) und. das Differenzprinzip (difference principle).

  2. Die Webseite erklärt die beiden Grundsätze und die Vorrangregeln von John Rawls, die er in seiner Theorie der Gerechtigkeit formuliert hat. Sie zeigt auch die Änderungen, die Rawls in seinen späteren Werken vornahm, und verweist auf die Quellen und Kritiker seiner Ideen.

    • I. Aufgabe Der Theorie Der Gerechtigkeit
    • II. Gegenstand Der Gerechtigkeitsprinzipien
    • III. Begründung Der Gerechtigkeitsprinzipien
    • IV. Inhalt Der Gerechtigkeitsprinzipien

    Es gilt Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit zu finden, die (a) die Zuweisung von Rechten und Pflichten in den grundlegenden Institutionen der Gesellschaft ermöglichen, und (b) die richtige Verteilung der Früchte und der Lasten der gesellschaftlichen Zusammenarbeit festlegen. Die Grundsätze, die Rechte und Pflichten zuweisen sowie Früchte und Last...

    Die Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit beziehen sich auf die Grundstruktur der Gesellschaft, d. h. auf die wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen, wozu die Verfassung und die wichtigsten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse zählen:

    1. Überlegungsgleichgewicht

    Die Gerechtigkeitsprinzipien müssen unseren wohlüberlegten Gerechtigkeitsvorstellungen entsprechen oder sie auf annehmbare Weise erweitern.

    Diese beiden Gerechtigkeitsprinzipien sind TG: John Rawls (1971): Eine Theorie der Gerechtigkeit, Frankfurt am Main 1975.

  3. Die von John Rawls entworfene Theorie der Gerechtigkeit, die er 1971 unter dem Titel "A Theory of Justice" vorlegte, wurde in bewusster Absetzung vom Utilitarismus konzipiert und versteht sich selber in der Tradition der Vertragstheorie: "Mein Ziel ist es, eine Konzeption der Gerechtigkeit darzustellen, welche die bekannte Theorie des ...

  4. Die beiden Prinzipien der Gerechtigkeit als Fairness: Jede Person hat ein gleiches Recht auf ein völlig adäquates System gleicher Grundrechte und Grundfreiheiten, das mit dem gleichen System für alle anderen vereinbar ist.

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  5. Heute: Gerechtigkeit als das, worauf sich freie und gleiche Menschen einigen können (egalitaristische Verteilungsgerechtigkeit). Nächste Woche: Abstraktion von persönlichen Eigenschaften; Gerechtigkeit als Irrelevanz der Kontin-genz. Danach: Chancengleichheit, Grundgüter, Grundstruktur. Aufgaben für nächste Woche:

  6. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte finden sich in der Metaphysik, insbesondere der Philosophie des Geistes, und der Erkenntnistheorie. Inhaltsverzeichnis. 1 Hintergrundüberlegungen ............................................................... 17. 2 Die Theorie der Gerechtigkeit ..........................................................