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  1. 17. Jan. 2024 · Kommt es zur Auflösung einer Heirat, kann das viele Gründe haben. Besonders häufig – und besonders unschön – ist dabei die Scheidung bei Ehebruch. Per Definition heißt das: Mindestens einer hat betrogen. Viele fragen sich dann: Ist der Ehebruch gesetzlich verboten? Was ist Ehebruch eigentlich genau? Antworten finden Sie hier.

  2. de.wikipedia.org › wiki › EhebruchEhebruch – Wikipedia

    Als Ehebruch wird allgemein der sexuelle Verkehr eines Ehegatten mit einer dritten Person bezeichnet, der ohne Einwilligung des anderen Ehegatten erfolgt. In der Rechtssprache wird Ehebruch heute verwendet im Sinne eines Vertragsbruchs, während in der Sozialpsychologie die Bezeichnungen Seitensprung oder Fremdgehen üblich sind.

  3. Ehebruch kann, muss aber nicht einen Härtefall rechtfertigen. Scheidungsrecht hängt vom Eheverständnis ab. Um zu verstehen, warum Ehebruch für die Scheidung nur noch ausnahmsweise Relevanz hat, ist ein Blick auf die Entwicklung des Scheidungsrechts hilfreich.

  4. 18. Dez. 2014 · Der Ehebruch wird nach der aktuellen Rechtsprechung je nach Einzelfall und den damit verbundenen Begleitumständen beurteilt und inwiefern die Verletzung der ehelichen Treuepflicht damit einhergeht. Liegen entwürdigende Umstände vor, ist das Trennungsjahr, welches eine Voraussetzung der Scheidung ist, entbehrlich, weil dann ein so ...

  5. Von einem Ehebruch reden wir, wenn ein Ehepartner den anderen Ehepartner ohne dessen Wissen oder Zustimmung mit einer anderen Person sexuell betrügt. Ist Ehebruch strafbar? In Deutschland ist Ehebruch nicht mehr strafbar. Zumeist ist der Ehebruch auch kein unmittelbarer Scheidungsgrund mehr.

  6. Bei einem ehewidrigen Verhalten eines Ehegatten sind Schadensersatzansprüche des anderen Ehegatten wegen der Verletzung von höchstpersönlichen Ehepflichten und wegen der Verletzung des räumlich-gegenständlich Bereichs der Ehe nach der h.M. ausgeschlossen. Beispiel. Der Ehemann erlaubt seiner Geliebten in die Ehewohnung einzuziehen.

  7. Ein Ehemann kann von seiner (geschiedenen) Ehefrau wegen eines von ihr begangenen Ehebruchs, aus dem ein Kind hervorgegangen ist, grundsätzlich keinen Ersatz des Vermögensschadens verlangen, der ihm durch die Unterhaltszahlung an das scheineheliche Kind entstanden ist.