Yahoo Suche Web Suche

  1. fernstudium-direkt.de wurde im letzten Monat von mehr als 10.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie passende Bildungsanbieter zum Fernstudium und zur Online-Weiterbildung. Über 2700 Fernlehrgänge und Fernstudiengänge und über 6000 Bewertungen - Jetzt finden!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Equilibristen. Equilibr i sten [von latein. aequilibrium = Gleichgewicht], Gleichgewichtsarten, Arten, die im Prozeß der Sukzession in „reifen“, d.h. in mit Arten gesättigten Stadien vorkommen und über eine hohe Konkurrenzkraft ( Konkurrenz) verfügen. Gegensatz: Opportunisten.

  2. Gleichgewichtsarten, die Equilibristen; Inselbesiedlung, Opportunisten. Das könnte Sie auch interessieren: Spektrum.de Digitalpaket: Entstehung des Lebens. Anzeige. Wiebicke, Jürgen. Emotionale Gleichgewichtsstörung: Kleine Philosophie für verrückte Zeiten. Verlag: Kiepenheuer&Witsch. ISBN: 3462005405 | Preis: 20,00 € bei Amazon.de kaufen.

  3. Ein bakterielles Enzym stellt die Biologie auf den Kopf, indem es RNA in DNA umwandelt, die neue Gene bildet. Das daraus resultierende Protein dient offenbar der Abwehr von Viren.

  4. Hierbei unterscheidest du zwischen der physiologischen und der ökologischen Potenz. Die physiologische Potenz betrachtet dabei den Wertebereich, den ein bestimmter Umweltfaktor annehmen muss, damit ein Individuum grundsätzlich überleben kann.

    • equilibristen biologie1
    • equilibristen biologie2
    • equilibristen biologie3
    • equilibristen biologie4
    • equilibristen biologie5
  5. Als Equilibrierung (oder Äquilibrierung) bezeichnet man den Vorgang, bei dem ein System in seinen Gleichgewichtszustand übergeht. Der Equilibrierungsprozess braucht nicht von außen angetrieben zu werden, sondern läuft (bei abgeschlossenen und ungestörten Systemen) in einem Nichtgleichgewichtsprozess von selbst ab.

  6. Auf organismischer Ebene bestehen Fließgleichgewichte durch Stoffaustausch zwischen einzelnen Organen eines Organismus und zwischen Organismen mit ihrer Umwelt. Auf molekularer Ebene stellen sich Fließgleichgewichte bei den biochemischen Reaktionsketten der Stoffwechselwege ein. Organismen leben von Freier Enthalpie:

  7. Die Michaelis-Menten-Gleichung (oft auch: Michaelis Menten Gleichung) ist nach Leonor Michaelis und Maud Menten benannt. Sie beschreibt die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit einer Enzymreaktion von der Konzentration des Substrats. Die Gleichung sieht also folgendermaßen aus: