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  1. Erich Kästner Gedichte sind so vielseitig wie das Leben selbst. Sie behandeln Themen wie Liebe, Freundschaft, Einsamkeit, Hoffnung und Verzweiflung. Seine Gedichte sind eine Hommage an die menschliche Existenz und an die emotionalen Höhen und Tiefen, die wir alle durchleben.

  2. Emil Erich Kästner (1899-1974), deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Bekannt durch seine Kinderbücher wie „Emil und die Detektive“, „Das doppelte Lottchen“ und „Das fliegende Klassenzimmer“ ebenso durch humoristische & zeitkritische Gedichten.

  3. Erste Gedichte. Studium der Literaturwissenschaften und Promotion 1925. Wegen eines für damalige Verhältnisse freizügigen Gedichts „Abendlied des Kammervirtuosen“ Entlassung aus der „Neuen Leipziger Zeitung“ und Umzug nach Berlin, wo Kästner Theaterkritiken und Gedichte schreibt, u.a. für die pazifistische „Weltbühne“.

    • Gebrauchslyrik
    • Kästner Im Dritten Reich
    • Nach Dem Krieg
    • Das Hauptwerk
    • Die Täuschung
    • Gebrauch machen!
    • Erich Kästner Im Internet
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    Die Schublade, in die Erich Kästner gesteckt wird, trägt die abwertende Bezeichnung Gebrauchslyrik. Doch ist dieser Begriff ein Eigentor, wie Kästner in seinem zweiten Gedichtband Lärm im Spiegel(1929) in einer "prosaischen Zwischenbemerkung" zeigt: Man hat für diese Art von Gedichten die Bezeichnung 'Gebrauchslyrik' erfunden, und die Erfindung bew...

    1930 und 1932 erscheinen zwei weitere Gedichtbände: Ein Mann gibt Auskunft und Gesang zwischen den Stühlen, die schon sehr überschattet sind von der nahenden Naziherrschaft. Tatsächlich gehören Erich Kästners Bücher zu denen, die im Mai 1933 auf dem Scheiterhaufen landen. In Deutschland wird er nicht mehr publiziert. Seine Bücher erscheinen daher i...

    Bei Durchsicht meiner Bücher erscheint 1946 und ist erneut eine Auslese bereits erschienener Gedichte. Während die Sammlung der Hausapothekesich mehr mit den menschlichen Befindlichkeiten beschäftigte, holt der Durchsicht-Band die politischen Gedichte Kästners wieder ans Tageslicht. Erst 1948 veröffentlicht Erich Kästner neues Material, das zum grö...

    Blickt man auf Erich Kästner als Lyriker zurück, so sind die Gedichte aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis 1933 als sein Hauptwerk zu betrachten. Programmatisch für den Inhalt seiner Lyrik ist das erste Gedicht im ersten veröffentlichten Gedichtband Herz auf Taille. Es ist Jahrgang 1899betitelt und orientiert sich am Lebensweg Erich Kästners....

    Bekannte Gedichte wie Das Land, wo die Kanonen blühen oder die Sachliche Romanze täuschen, wenn man aus ihnen folgert, dass Kästner nur ein Dichter der harmlos-heiteren Sorte war. Vor allem die beiden Gedichtbände Anfang der dreißiger Jahre (Ein Mann gibt Auskunft und Gesang zwischen den Stühlen) enthalten einiges an bitter-bösem Lesestoff. In Kurz...

    Die Wiederauflage seiner Gedichtbände nach dem Krieg und die Vielzahl der veröffentlichten Auslesen selbst noch nach seinem Tod 1974 in München belegen die Zeitlosigkeit vieler Texte. Erich Kästner verstand als Dichter nicht nur die Gefühlswelt des Menschen, sondern auch seine Schwächen. Kunstvoll übertüncht Kästners Humor dabei seine Bitterkeit, d...

    Einige der hier erwähnten Gedichte sind bei Holger Münzer vollständig und zum Teil sogar vertont zu finden. Einen ausführlichen Lebenslauf bietet Birgit Eberts Website Kästner im Netz. Auch das Erich-Kästner-Gymnasium in Eislingen hält viele Informationen über den Namensgeber bereit. Die Erich-Kästner-Gesellschaft, das Erich-Kästner Museum in Dresd...

    Erfahren Sie mehr über Erich Kästner als Lyriker, von seinen Anfängen bis zu seinen politischen Gedichten im Dritten Reich. Lesen Sie Kurze und bündige, die berühmte Epigrammsammlung mit dem Zweizeiler "Es gibt nichts Gutes / außer: Man tut es."

  4. Ein Reimgedicht über die Vergänglichkeit des Lebens und die Erinnerung an eine frühere Liebe. Der Dichter findet ein altes Foto von Mathilde, die er als Kind kennengelernt hatte, und erinnert sich an ihre Veränderung und sein eigenes Vergehen.

  5. Ein politisches Reimgedicht von Erich Kästner, das die Flucht der Menschen in die Tiefe vor den Kriegen beschreibt. Die Maulwürfe sind ein Symbol für die Vergessenheit und die Rückkehr zur Natur.

  6. Eine Sammlung von Sprüchen und Gedichten des bekannten deutschen Schriftstellers Erich Kästner. Lesen Sie seine berühmten Werke wie "Wir haben die Frauen zu Bett gebracht", "Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn" oder "Vorstadtstraßen".