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  1. Eugen Leviné (* 10. Mai 1883 in Sankt Petersburg; † 5. Juni 1919 in München, auch Evgenij Julevič Levine bzw. Eugen Leviné-Nissen) war ein Revolutionär und KPD - Politiker. Als solcher hatte er prägenden Einfluss auf die zweite Phase der Münchner Räterepublik im April 1919.

  2. Stalin wurde zwar als einer der größten Verbrecher aller Zeiten hingestellt, aber zugleich nahm Chruščev alle lebenden Personen von einer Kritik aus, und er sprach im Übrigen auch nur über die kommunistischen Opfer, d. h. über eine Minderheit.

  3. Nicht zufällig erscheint diese Kritik an Leviné in den Mitteilungen des Vollzugsrats der Betriebs- und Soldatenräte erst am 29. April 1919, denn zu diesem Zeitpunkt gibt es keine kommunistische Räterepublik mehr. Leviné tritt am 27. April zurück und taucht unter.

  4. Leben und Tod eines Revolutionärs. Der russisch-deutsche Revolutionär Eugen Leviné (1883–1919) war der Führer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in München und im April 1919 der Anführer der zweiten Regierung der dortigen Räterepublik. Nach deren Niederschlagung wurde er am 13.

  5. 30. Sept. 2021 · Politisch gesehen war Leviné Internationalist, doch womöglich drängte ihn die gesellschaftliche Ausgrenzung in eine russisch-jüdische Identität. Im Gerichtsprozess urteilte man: «Leviné war ein Eindringling in Bayern» (S. 72). Mit diesem Vorwurf war er während der ganzen Zeit der Räterepublik wiederholt konfrontiert worden.

  6. 13. Juni 2009 · Eugen Leviné / Protestannonce der KPD Foto: ND-Archiv »Wir Kommunisten sind alle Tote auf Urlaub«, gab sich der Angeklagte im Münchner Hochverratsprozess pessimistisch.

  7. Im Frühjahr des Jahres 1933 emigrierte Eugen Leviné aus Berlin, über Maastricht und Paris erreicht er Anfang Juni jenes Jahres London. Dort ist er am fds das 25. Mai 2005 kurze Zeit vor seinem 89. Geburtstag verstorben.