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  1. 8. Mai 2024 · Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) ist ein regelbasierter Rahmen für die Koordinierung und Überwachung der nationalen Finanzpolitiken in der Europäischen Union (EU). Der Pakt wurde 1997 geschlossen, um solide öffentliche Finanzen zu garantieren.

  2. Unter dem Begriff Stabilitäts- und Wachstumspakt (kurz Euro-Stabilitätspakt, SWP) werden die Vereinbarungen verstanden, welche im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion für finanzpolitische Stabilität sorgen sollen, insbesondere für den Euro und die Staaten der Eurozone.

  3. 24. Mai 2024 · Zum 30. April 2024 sind die neuen Regeln des reformierten Stabilitäts- und Wachstumspakts in Kraft getreten. Sie sollen Haushaltsdisziplin sowie stabile und tragfähige öffentliche Finanzen in Europa sicherstellen.

  4. 29. Apr. 2024 · Der Ministerrat der EU hat heute endgültig eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes beschlossen. Was dieser beinhaltet und welche Schuldenregeln künftig in Europa gelten.

    • Tagesschau.De
  5. Am 30. April 2024 sind die Verordnungen zum reformierten Stabilitäts- und Wachstums-pakt (SWP) in Kraft getreten. Sie bilden den erfolgreichen Abschluss des jüngsten Reform-prozesses der europäischen Fiskalregeln.

  6. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt soll die Budgetdisziplin der EU-Mitgliedstaaten sichern und die Konvergenzkriterien erfüllen. Er legt Defizit- und Schuldenquoten fest und vorsieht Sanktionen bei Verstößen.

  7. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) wurde als dritte Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion eingeführt. Der Pakt sollte sicherstellen, dass die EU-Mitgliedstaaten auch nach Einführung der einheitlichen Währung solide öffentliche Finanzen pflegten.