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  1. 05.02.2006 - Der Begriff „Fata Morgana“ wird für Luftspiegelungen benutzt. Die Bezeichnung stammt aus der Straße von Messina. Der Name nimmt Bezug auf die Fee (italienisch: Fata) Morgana (von dem arabischen Wort: Margan – Koralle). Die Fee Morgana war im italienischen Volksglauben eine Zauberin, für deren Werk diese Erscheinungen ...

    • Warme Luftschichten
    • Kalte Luftschichten
    • Das Zusammentreffen Warmer und Kalter Luftschichten

    In warmen Luftschichten besteht eine geringe Dichte. Das bedeutet, dass die Luftteilchen weniger dicht zusammen liegen, sich daher mehr bewegen und im Raum verteilen können. Durch die große Bewegungsfreiheit der Teilchen in warmen Luftschichten herrscht auch weniger Widerstand. So kann Licht mit einer schnellen Geschwindigkeit warme Luftschichten d...

    Bei niedrigen Temperaturen ist das genau umgekehrt. Die Luftteilchen liegen sehr dicht zusammen und können sich somit weniger im Raum bewegen. Die Dichte der Teilchen nimmt also zu. Das bedeutet aber auch, dass in kalten Luftschichten mehr Widerstandherrscht als in warmen Luftschichten. Lichtstrahlen können sich dementsprechend nicht so schnell im ...

    Normalerweise breitet sich Licht, genauso wie Luft, in einem Raumgeradlinig aus, wenn die Temperaturund die Dichte konstant sind. Treffen warme und kalte Luftschichten aufeinander, so können sich die Lichtstrahlen nicht geradlinig, über die Grenzen der Luftschichten hinweg, ausbreiten.

  2. Eine Fata Morgana ist ein sehr faszinierendes Wetterphänomen. Denn, dass reine Luft in der Lage ist, ein Objekt zu spiegeln, ist wirklich ungewöhnlich. In diesem Arbeitsblatt wird das Wetterphänomen der Fata Morgana einfach erklärt und die wichtigsten Details werden erörtert.

  3. Physyker haben das Phänomen der Fata Morgana längst als sogenannte Luftspiegelung enttarnt: Die Spukbilder entstehen dort, wo kalte und warme Luftschichten aufeinandertreffen. An der Grenze der Schichten wirkt die Luft wie eine Art Spiegel und wirft Lichtstrahlen zurück.

  4. 9. Apr. 2010 · Faszinierende Lichterscheinungen - Teil 4. Teil 4 von 4. von Britta Pawlak. Immer wieder berichteten Menschen davon, dass sie durstig durch die Wüste zogen und sich plötzlich vor ihnen eine verlockende Oase auftat - um sich beim Näherkommen in Luft aufzulösen. Man könnte dies als Hirngespinst abtun, gäbe es da nicht die Fata Morgana!

  5. www.leifiphysik.de › optik › lichtbrechungFata Morgana | LEIFIphysik

    Entstehung einer Fata Morgana. Fällt, zum Beispiel von der Palme, Licht aus einer der höher liegenden, kälteren Luftschichten auf die Grenzfläche zu einer wärmeren und daher optisch dünneren Luftschicht, so wird das Licht vom Lot weggebrochen. Ist der Einfallswinkel groß genug, so wird der Lichtstrahl total reflektiert.

  6. Eine Fata Morgana ist ein durch Ablenkung des Lichtes an unterschiedlich warmen Luftschichten auf dem fermatschen Prinzip basierender optischer Effekt. Es handelt sich hierbei um ein physikalisches Phänomen und nicht um eine visuelle Wahrnehmungstäuschung oder optische Täuschung. Der französische Physiker Gaspard Monge hat 1798 ...