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  1. Flammender Stern. Quelle: Lennhoff, Posner, Binder. (frz. Étoile fIamboyante, engl. Blazing Star), kommt in den ersten Ritualen nicht vor. Die Loge "Absalom" in Hamburg kannte ihn z. B. 1737 noch nicht. Doch wird er bereits 1735 in England als ein Bestandteil der Einrichtung der Loge genannt.

  2. 10. Apr. 2019 · Sie öffnet dem Lehrling weit ihre Pforten. Den letzten Weg zu ihr hin gilt es meisterlich zu überwinden – Symbole weisen den Weg. Diese Symbole sind unsichtbar und nur intuitiv (lat. unmittelbare Anschauung) zu erfassen. Die freimaurerische Kunst lehrt, Symbole von „Symbolen“ zu unterscheiden.

  3. Der flammende Stern Ergänzt wird die Symbolik im Ritual des Gesellengrades dann noch vom flammenden Stern, als wichtigem Sinnbild der Vernunft, des logischen Denkens, der Wahrheitssuche und natürlich des ewigen Lichts, aber auch der Menschenliebe.

    • Welches ist der Kern der Freimaurerei? Das Wesentliche bei allen Freimaurerlogen auf der ganzen Welt ist ihr Ritual. Dies ist nicht nur die Grundlage der Freimaurerei, sondern auch die wesentliche Unterscheidung gegenüber allen anderen nichtkirchlichen Gemeinschaften, Verbänden, Bünden, Vereinigungen usw.
    • Warum nennen Freimaurer ihren Versammlungsraum einen Tempel? Der Tempel ist ein Ort der Einkehr, der Kontemplation, der Andacht. Die Bezeichnung „Tempel“ geht zurück auf den Salomonischen Tempel, dem ersten großen, steinernen Bauwerk, das in der Bibel genannt wird.
    • Wie ist der Freimaurer-Tempel aufgebaut? Als Tempel kann im Grunde jeder geeignete Raum genutzt werden. In der Anfangszeit der Freimaurerei tagten die Brüder in Gaststätten und nutzten einen ungestörten Raum als Tempel.
    • Was kann man sich unter einer freimaurerischen Arbeit vorstellen? Eine freimaurerische Arbeit ist der Ablauf des Rituals im Tempel. Zu einem guten Teil ist das Ritual im Wortlaut genau festgelegt und geht überwiegend auf Texte zurück, die vor 200 Jahren in gleicher Weise vorgetragen wurden.
  4. Der flammende Stern, den wir Freimaurer als Symbol verwenden, erweitert das Pentagramm nach innen und nach außen. Innen erhält es ein „G“. Dieses „G“ steht für Geometrie, aber nicht für die normale Geometrie, sondern für das, was im Altertum als „heilige Geometrie“ bezeichnet wurde.

  5. Hierzu gehören die geometrischen Formen wie Kreis, Quadrat, Dreieck, der flammende Stern, das Kreuz und das Buch des heiligen Gesetzes, also die Bibel.-Die Natursymbole wie Sonne, Mond, Sterne und Elemente stammen vielfach aus uralten Mysterienkulten und stehen für die Kräfte der Natur.