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  1. Der bekannteste Gefangene war der Artilleriehauptmann Alfred Dreyfus, der hier von 1895 bis 1899 inhaftiert war. [1] 1933 eröffnete die Heilsarmee ihre Arbeit auf der Insel, unter anderem mit dem Ziel, die Schließung der Strafkolonie zu erreichen.

  2. 1. Juli 2023 · Die schlimmste Gefängnisinsel des französischen Kaiserreichs lag im Paradies: Fast 100 Jahre lang wurden Verbrecher, aber auch Oppositionelle und Andersdenkende auf die Île du Diable (z. Dt. Teufelsinsel) in Südamerika verschleppt.

  3. Als Gefängnisinsel werden Inseln bezeichnet, die vollständig oder überwiegend als Gefängnis genutzt werden. Hierbei ergänzt oder ersetzt die Insellage selbst die sonst üblichen Sicherheitsbarrieren: Das Wasser um die Insel stellt eine natürliche Barriere für Ausbrecher dar.

  4. Papillon ist der erste von zwei Romanen des französischen Schriftstellers Henri Charrière, der wegen Totschlages zu lebenslanger Zwangsarbeit in Französisch-Guayana verurteilt worden war.

  5. 8. Juni 2020 · Die Île d'If ist eine Gefängnisinsel nahe Marseille. "Der Graf von Monte Christo" machte die Insel berühmt. Heute ist sie eine Touristen-Attraktion.

  6. 11. Mai 2018 · 1797 wurden die Inseln von den Franzosen entdeckt: Sie nannten sie Île Royale, Île Saint-Joseph und Île du Diable – und verwandelten das Paradies kurzerhand in Gefängnisse für die hinterhältigsten...

  7. Die auf Französisch-Guayana liegende „Teufelsinsel“ wurde zwischen 1852 und 1938 von den Franzosen als Strafkolonie für verurteilte Schwer- und Berufskriminelle verwendet. Sie beherbergte bis zu 80.000 Männer. Die brutalen Zustände und die Abgeschiedenheit verwandelten sie in einen der meist gefürchteten Orte, den selbst die Verbrecher fürchten.