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  1. In Gottes Händen geborgen. 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2 Herr, auf dich traue ich, / lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! 3 Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! 4 Denn du bist mein Fels und meine Burg,

  2. In Gottes Händen geborgen 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2 HERR, auf dich traue ich, / lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! 3 Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!

  3. Deine Hand läßt mich nicht mehr los. In Deine Hand lege ich alles: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. (Theo Schmidkonz: In Deiner Hand. EOS Verlag St. Ottilien 1987, S. 35) Wir gehören Gott. Als seine Kinder dürfen wir uns in SEINEN Händen geborgen wissen. All unsere Sorgen und Ängste können wir vertrauensvoll in SEINE Hände legen.

  4. In Gottes Händen geborgen. 1Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2HERR, auf dich traue ich, / lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! 3Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!4Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen ...

  5. Reicht euch die Hände und hört den Bibeltext. Es ist ein Psalm, ein sehr altes Gebet. Leben in Gottes Allgegenwart. 1 HERR, du hast mich erforscht und kennst mich. 2 Ob ich sitze oder stehe, du kennst es. Du durchschaust meine Gedanken von fern. 3 Ob ich gehe oder ruhe, du hast es gemessen. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.

  6. Im Abendgebet der Christenheit heißt es: „Herr, auf dich vertraue ich. In deine Hände lege ich mein Leben.“ Wer glaubt, gehört zu Gott. Das ist mir ganz wichtig. Ich bin geborgen und getragen von Gottes großer Hand. Auf Taufbildern ist das oft zu sehen. Zwei große Hände liegen schützend um den Kopf des Kindes. Diese Geborgenheit gilt ...

  7. David überlässt sich den liebevollen Händen Gottes. Gott hat ihn erlöst und befreit und David weiß, dass er dort gut aufgehoben ist. Gott hat ihn nicht nur dort gesehen, wo er sich befindet, sondern er hat sich um ihn gekümmert. Gott hat ihm geholfen. In der Enge seiner Bedrohung hat er die Füße von David auf weiten Raum gestellt. Von ...