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  1. Die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas), auch einfach Strandkrabbe genannt, ist eine sehr häufige Krabbenart an gemäßigten und subtropischen Küsten. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist die Atlantikküste Europas und Nordafrikas , doch wurde sie durch die Wirkung des Menschen in anderen Regionen eingeschleppt, so dass sie ...

  2. 19. Okt. 2020 · Die Oberseite der Krabbe ist meist dunkelgrün bis gräulich, die Körperunterseite ist gelblich. Ist eine Krabbe älter oder hat sie sich längere Zeit nicht gehäutet, ist ihr Rücken eher bräunlich gefärbt und ihr Bauch wird rötlich. Wo leben Gemeine Strandkrabben?

    • Barbara Kiesewetter
  3. Die Strandkrabbe lebt an gemäßigten und subtropischen Küsten und ist von der Küste Norwegens bis zur Atlantikküste Nordafrikas zu finden. Auch in der Ostsee ist die Strandkrabbe zuhause, wenngleich ihre Verbreitung nach Nordosten aufgrund des sinkenden Salzgehaltes der Ostsee abnimmt. Das ist besonders an Strandkrabben.

  4. Wenn die Strandkrabbe sich allerdings längere Zeit nicht gehäutet hat, verfärbt sich ihre Unterseite tiefrot und die Oberseite bräunlich. Da sie zu den Krebstieren der Ordnung "Zehnfußkrebse" gehört, besitzen die gemeine Strandkrabbe acht Beinpaare und ein Scherenpaar.

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  5. Je länger eine Krabbe ohne eine Häutung auskommt, desto eher färbt sich die Unterseite tiefrot bei entsprechend dunklerer, ins Bräunliche übergehender Oberseite, vermutlich eine Folge der mit zunehmendem Alter anhaltenden Denaturierung der Pigmente im Integument. Dies ist vor allem bei älteren Tieren der Fall, die ihre Hülle weniger ...

  6. Gattung: Carcinus. Art: Carcinus maenas. Verbreitung: Nordatlantik, Nordsee, Ostsee, Mittelmeer. Lebensraum: Gezeitenzonen, Flachwasserbereiche, Brack- und Salzwasser. Körperlänge: bis zu 8 cm. Gewicht: bis zu 150 g. Soziales und Rudel-Verhalten: Einzelgänger, oft territoriale Kämpfe.

  7. Kein Watt ohne Krabbe. Die Strandkrabbe ist nicht nur der prominenteste Krebs im Watt, sondern auch eine ökologische Schlüsselart, denn sie tritt häufig auf, ist eine wichtige Beute für Vögel und Fische und frisst selbst alljährlich 10 % der Biomasse im Watt auf.