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  1. Das Ertragsgesetz (auch Gesetz des sinkenden Grenzertrags oder Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs) ist ein ökonomisches Modell, das die Relation von Aufwand/Einsatz (englisch Input) und Ertrag (englisch Output) beschreibt, wenn ein Produktionsfaktor verändert wird und alle anderen gleich bleiben (partielle Faktorvariation

  2. Erfahren Sie, was das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs bedeutet und warum es in der Landwirtschaft wichtig ist. Das AgriLexikon ist ein Online-Wörterbuch für Landwirtschaft und Ernährung.

  3. Das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs gehört zu den Wachstums- und Ertragsgesetzen der Pflanzenernährung. Es sagt aus, dass der Ertragszuwachs mit steigender Düngermenge immer geringer wird.

  4. Das Ertragsgesetz beschreibt den Zusammenhang von Ertrag und Einsatz von Produktionsfaktoren. Es lautet, dass der Ertragszuwachs bezogen auf die zusätzliche Faktoreinheit zunächst zunehmen und von einem bestimmten Punkt an abnehmen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Definition: Was ist das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs? Das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwach ist eine Regel, die besagt, dass bei einem Anstieg eines Faktors der Produktion bei stabilen anderen Faktoren der zusätzliche Output, der durch den Extra-Input entsteht, schließlich abfallen wird.

  6. Mitscherlich-Gesetz, Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs, auch Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren genannt. Besagt, daß die Steigerung eines Wachstumsfaktors den Ertrag nicht gleichmäßig erhöht.

  7. Mitscherlich-Gesetz, von M.E.A. Mitscherlich formuliertes Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs („Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren“); besagt, daß der Pflanzen-Ertrag durch die Steigerung eines jeden Wachstumsfaktors (Produktionsfaktors) erhöht wird, und zwar proportional zu dem am Höchstertrag fehlenden Ertrag, d.h., bei ...