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  1. Hierauf folgen die Klassenstufen fünf bis zehn, welche als Sekundarstufe I zusammengefasst werden und entweder an einem Gymnasium, einer Gesamtschule (nicht in allen Bundesländern), einer Stadtteilschule (nur Hamburg), einer Realschule oder Hauptschule (nur bis Klassenstufe 9) besucht werden können.

  2. Ein Gymnasium (Plural: Gymnasien), teilweise auch Lyzeum (Plural: Lyzeen) genannt, ist eine weiterführende Schule des sekundären Bildungsbereichs, die zur Hochschulreife führt. Der Beginn und die Länge der Ausbildung in einem Gymnasium hängt vom jeweiligen Schulsystem ab. Ein Schüler eines Gymnasiums wird Gymnasiast (bzw.

  3. Auch hier gibt es einige Gymnasien mit fünften Klassen und Schulversuche mit sogenannten Schnellläuferklassen. In einigen Bundesländern umfasst die Primarstufe der Grundschule auch das System der Förderschulen.

  4. IKlasse 7 bis 10) und Sekundarstufe II (Sek. II – gymnasiale Oberstufe) und schließt mit der Allgemeinen Hochschulreife ab. Mit der Einführung des verkürzten gymnasialen Ausbildungsweg G8 hat sich die Gliederung in die Sek. I (Klasse 5 bis 9) und die Sek. II (Klasse 9 bis 12) verschoben.

  5. Die Jahrgangsstufen wurden der ursprünglich sechsstufigen Gymnasien von oben herab gezählt, anfangend mit der Oberprima als Abschlussklasse. Wie heute auch nach der Sekundarstufe I, konnte man als Einjähriger nach der Untersekunda (oft UII oder U2 abgekürzt) abgehen oder aber mit dem Abitur nach der Oberprima (OI bzw. O1).

  6. Das Gymnasium im neunjährigen Bildungsgang umfasst in der sechsjährigen Sekundarstufe I ( Erprobungs - und Mittelstufe) die Klassen 5 bis 10 und in der Sekundarstufe II die dreijährige Gymnasiale Oberstufe (Einführungs- und Qualifikationsphase).

  7. 26. März 2024 · Die Jahrgangsstufen 5 bis 11 im Schuljahr 2023/24 besuchen das neu eingeführte neunjährige Gymnasium, das in den nächsten Jahren weiter schrittweise aufwachsen und bis zum Schuljahr 2025/26 die Jahrgangsstufen 5 bis 13 umfassen wird.