Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 21. März 2024 · Als Hyperaldosteronismus bezeichnet man Krankheitszustände, die mit einer erhöhten Ausschüttung von Aldosteron einhergehen. Formen. Die Überproduktion kann aus Störungen in der Nebennierenrinde oder außerhalb der Nebennierenrinde resultieren. Demnach unterscheidet man: primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) sekundärer Hyperaldosteronismus.

    • Emrah Hircin
  2. Der Aldosteron-Renin-Quotient (ARQ) wird in der Differenzialdiagnostik bei Hypertonieabklärung als Screeningverfahren zum Ausschluss eines primären Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) eingesetzt.

  3. Die Diagnose des primären Hyperaldosteronismus wurde anhand der typischen Laborkonstellation eines erhöhten Aldosteron-/Renin-Quotienten und weiteren Kriterien wie Funktionstests und dem ...

  4. 6. Mai 2024 · Der primäre Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) wird meist durch eine idiopathische Hyperplasie oder ein Aldosteron-produzierendes Adenom der Nebennierenrinde verursacht.

  5. 21. März 2024 · Der primäre Hyperaldosteronismus, kurz PHA, ist eine durch autonome Überproduktion von Aldosteron in der Nebennierenrinde bedingte Form des Hyperaldosteronismus. Sie wurde erstmals im Jahr 1954 durch Jerome Conn beschrieben.

    • Emrah Hircin
  6. Ein primärer Hyperaldosteronismus ist eine erhöhte autonome Aldosteronproduktion in der Nebennierenrinde, welche durch eine Hyperplasie, ein Adenom oder ein Karzinom verursacht sein kann. Symptome sind eine periodische Schwäche, erhöhter Blutdruck und eine Hypokalämie.

  7. Aldosteron und Renin werden routinemäßig zur Diagnose des primären und sekundären Hyperaldoseronismus (HA) eingesetzt. Das Leitsymptom des HA ist eine Hypertonie, die mit Hypokaliämie und seltener mit Hypernatriämie verbunden sein kann.