Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. In Europa schon ein erfolgreicher und bekannter Schauspieler, gab Roger Moore dem Charakter des James Bond ein ganz anderes Gesicht als seine Vorgänger. Mit sieben Filmen ist er für viele die einprägsamste und humorvollste Verkörperung des englischen Geheimagenten. Sir Roger Moores Bondfilme: 1973. Leben und sterben lassen.

  2. 7 titles. Sort by List order. 1. Live and Let Die. 1973 2h 1m PG. 6.7 (116K) Rate. 55 Metascore. James Bond is sent to stop a diabolically brilliant heroin magnate armed with a complex organisation and a reliable psychic tarot card reader. Director Guy Hamilton Stars Roger Moore Yaphet Kotto Jane Seymour. 2. The Man with the Golden Gun.

  3. Nach Welterfolgen mit den Fernsehserien Simon Templar (1962–1969) und Die 2 (1971–1972) spielte Moore in den 1970er und 1980er Jahren in sieben Filmen den britischen Geheimagenten James Bond. Neben Sean Connery verkörperte er Bond am häufigsten.

  4. Der nächste Schauspieler in der Rolle des smarten Geheimagenten war Roger Moore, der von 1973 bis 1985 insgesamt sieben James Bond-Filme drehte, beginnend mit „Leben und sterben lassen“. Moore brachte einen neuen Stil in die Bond-Filme, indem er sie mit seinem eigenen Charme und Humor prägte.

  5. Der Spion, der mich liebte (Originaltitel: The Spy Who Loved Me) ist der zehnte Film aus der James-Bond -Reihe, gedreht von Lewis Gilbert in den Jahren 1976 und 1977. Der Film hatte am 7. Juli 1977 Weltpremiere in London und am 26. August 1977 Premiere in Deutschland. [2] Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion. 2.1 Drehbuch. 2.2 Titel.

  6. James Bond 007 – Im Angesicht des Todes (englischer Originaltitel: A View to a Kill) ist der 14. von Eon Productions produzierte James-Bond - Film. Zum siebten und letzten Mal trat Roger Moore als MI6 -Agent auf. Sein Gegenspieler ist der von Christopher Walken gespielte Max Zorin.