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  1. 23. Juni 2023 · Vom 23. bis 26. Juni 1963 war US-Präsident John F. Kennedy zu Besuch in der Bundesrepublik Deutschland. Überall begegneten ihm Bürgerinnen und Bürger mit herzlicher und spontaner Zuneigung....

  2. Ende Juni 1963 kam US-Präsident John F. Kennedy im Rahmen einer Europa-Reise auch ein paar Tage nach Deutschland. Es war ein triumphaler Besuch in mehreren Städte. In Berlin fiel ein...

    • Fort Worth, Zentrum, 04:00 Uhr
    • Dallas-Nord, 05:00 Uhr
    • Langley, 05:30 Uhr
    • Dallas, 05:45 Uhr
    • Fort Worth, Zentrum, 06:00 Uhr
    • Fort Worth, Zentrum, 06:15 Uhr
    • Irving bei Dallas, 06:25 Uhr
    • Fort Worth, Zentrum, 06:45 Uhr
    • Las, Innenstadt, 07.08 Uhr
    • Irving, 07:23 Uhr

    Gegenüber dem luxurösen Hotel Texas versammeln sich die ersten Kennedy-Anhänger. Sie hoffen, einen guten Platz bei der kurzen Rede ihres Idols auf dem Parkplatz erhaschen zu können.

    Im Pfarrhaus der Holy-Trinity-Gemeinde steht Pfarrer Oscar Huber auf. Der katholische Priester hat sich vorgenommen, an den Straße zu stehen, wenn der erste römisch-katholische Präsident aller Zeiten vorbeifährt.

    Die frühmorgendliche Besprechung bei der Central Intelligence Agency in Virginia zeigt, dass an diesem Freitag keine besondere Bedrohungslage erkennbar ist.

    Die aktuelle Ausgabe der „Morning News“ wird ausgeliefert. Auf Seite 14 findet sich eine ganzseitige Anzeige, die wie eine Traueranzeige von einem schwarzen Rand eingefasst ist. Die Überschrift lautet: „Willkommen in Dallas, Mr. President!“ Der Text enthält harsche Vorwürfe: Kennedy sei verantwortlich für die Einkerkerung, Ausweisung und Verfolgung...

    Der Reporter Bob Baskin von den „Dallas News“ wacht auf, sieht den strömenden Regen und die rund fünftausend Kennedy-Fans vor dem Hotel. Er beschließt, in seinem Zimmer zu bleiben und Kennedys Rede über die Lautsprecher zu hören, statt sich ins Gewühl vor dem Hotel zu stürzen.

    Master Sergeant Joe Giordano lässt das Wappen des Präsidenten am Rednerpult im Großen Ballsaal des Hotel Texas anbringen. Auch an den Lastwagen vor dem Hotel, von dem aus Kennedy eine kurze Wahlkampfansprache halten will, wird das Symbol angebracht.

    Marina Oswald, gebürtige Russin und Ehefrau von Lee Harvey Oswald, wacht in ihrem gemieteten Haus in einem Vorort auf. Sie stillt ihre Tochter June und spricht mit ihrem Mann, der sich gerade seine Arbeitskleidung anzieht. Ihre Ehe läuft schlecht, worunter Lee leidet. Als er das Haus verlässt, zieht er seinen Ehering vom Finger und lässt ihn zusamm...

    Kennedys Freund und Sonderberater Ken O’Donnell steht auf. Wie fast jeden Morgen wird er das erste Stabmitglied sein, das der Präsident zu sich ruft. Zuvor muss er sich informieren.

    Der Polizeichef der Stadt tritt in der örtlichen Ausgabe der „Morning Show“ des TV-Senders NBC auf und erläutert, welche Sicherheitsmaßnahmen für den Besuch des Präsidenten ergriffen worden sind. Angesichts der aggressiven Stimmung in der Stadt, die sich in der Anzeige in den „Morning News“ zeigt, warnt er vor möglichen Ausschreitungen. Die Polizei...

    Mit einem länglichen braunen Paket steigt Lee Harvey Oswald in das Auto seines Kollegen Wesley Frazier, mit dem er heute zusammen zum Schulbuchlager fahren will, wo beide arbeiten. Oswald sagt, es handele sich um Gardinenstangen, und Frazier fragt nicht nach.

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  3. 1.1 Kennedys Reise durch Texas. 1.2 Das Attentat auf den Präsidenten. 1.3 Die Verhaftung Oswalds. 1.4 Die Ermordung Oswalds. 2 Reaktionen der Öffentlichkeit. 2.1 Trauerbekundungen. 2.2 Erste Zweifel an Oswalds Alleintäterschaft. 2.3 Entstehung des Kennedy-Mythos. 2.4 Erklärungen für die verbreiteten Verschwörungstheorien. 3 Untersuchungen.

  4. 18. Juni 2013 · 18. Juni 2013, 14:42 Uhr. Im Sommer 1963 hat John F. Kennedy Deutschland besucht. Der Auftritt des US-Präsidenten im ummauerten Westberlin löste eine Welle der Begeisterung aus. Eine Million...

  5. 22. Nov. 2013 · In Neuengland liegen die Wurzeln der legendären Kennedy-Polit-Dynastie - und dort wird John F. Kennedy bis heute verehrt. Eine Spurensuche zwischen Kitsch, Devotionalien und Melancholie.

  6. John Fitzgerald Kennedy, meist kurz John F. Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas ), privat „Jack“ genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK, war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis zu seiner Ermordung im November 1963 der 35. Präsident der Vereinigten ...