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  1. Als Rote Khmer (Khmer ខ្មែរក្រហម Khmêr-krâhâm; französisch Khmers rouges) wurde neben anderen vor allem die Kommunistische Partei Kampucheas bezeichnet, eine kommunistisch-nationalistische Guerillabewegung, die 1975 unter Führung von Pol Pot in Kambodscha an die Macht kam und bis 1979 das Land totalitär als ...

  2. April 1975 nahmen die Roten Khmer die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein und stürzten die Militärregierung. Damit begann eine fast vier Jahre währende Schreckensherrschaft, der rund 1,7 Mio. Menschen zum Opfer fielen. Auf die juristische Aufarbeitung des Terrors musste das Land mehr als dreißig Jahre warten.

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  3. Unmittelbar auf das Ende des Krieges folgte der Völkermord durch die Roten Khmer, dem ungefähr ein bis zwei Millionen Menschen in Kambodscha zum Opfer fielen. Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte (1965–1970) 1.1 Hintergrund. 1.2 Der Samlaut-Aufstand. 1.3 Reorganisation der Kommunisten. 1.4 Operation MENU. 2 Der Sturz Sihanouks.

  4. Erst nach dem Tod Pol Pots im Dezember 1998 kapitulierten die letzten Kampfverbände der Roten Khmer. Damit einher gingen mehrere Amnestien und die Integration von Rote-Khmer-Kämpfern in die Nationalarmee, wo sie heute mitunter führende Posten bekleiden.

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  5. 28. Juni 2018 · April 1975 marschieren die Roten Khmer in die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein. Ihr Sieg über den Diktator Lon Nol markiert den Beginn von Pol Potts Macht. Seine kommunistische...

  6. 7. Jan. 2019 · Nach zahlreichen Grenzverletzungen und ständigen Provokationen durch die Roten Khmer in Kambodscha hatte Vietnam Ende 1978 genug: Mit mechanisierten und militärisch weit überlegenen...

  7. 22. Sept. 2022 · Stand: 22.09.2022 10:38 Uhr. Das Sondergericht über den Massenmord der Roten Khmer hat das Urteil gegen den früheren Staatschef Khieu Samphan bestätigt. Er bleibt in Haft. Damit beendet das ...