Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Unter Kammermusik wird heute die Musik für kleine Instrumental- Ensembles im Gegensatz zur Musik für Orchester verstanden, wobei der Übergang zwischen den Genres fließend ist – etwa die Kammerorchester und - chöre, die weder definitiv klein noch groß besetzt und in der Regel auch dirigiert werden.

  2. Kammermusik. Gegenwärtig [um 1865] eine weltliche Instrumentalmusik für ein oder mehrere Soloinstrumente. Dem ursprünglichen Wortsinne nach eine an Höfen und in Palästen der Großen, und zwar in Sälen und Zimmern veranstaltete Privatmusik, zu welcher ohne besondere Erlaubnis niemand Zutritt hatte. Im Ferneren auch die größeren ...

  3. Kammermusik, kein kleiner Raum sondern die musikalische Repräsentation der fürstlichen Kammer. Heute verstehen wir unter Kammermusik ein kleines Orchesterensemble, bestehend aus allen möglichen Orchesterinstrumenten. Wobei z.B. auch Chöre nicht ausgeschlossen sind.

  4. 4. März 2024 · Die Besetzung⁣ in der Kammermusik kann je nach Werk ⁣variieren, aber die gängigsten Instrumente sind Streichinstrumente‍ wie Violine, Viola, Cello und Kontrabass, Holzblasinstrumente wie Klarinette, Flöte und Oboe, sowie Blechblasinstrumente wie ⁤Trompete, Horn und Posaune.

  5. Kammermusik. Bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch Musik für ein kleines instrumentales Ensemble, wurde aber im Laufe der Geschichte auch mit verschiedenen weiteren Bedeutungen besetzt. Sinnvoller als strenge definitorische Grenzen zu ziehen, erscheint es daher, die Bezeichnung K. in den jeweiligen historischen Zusammenhängen zu betrachten ...

  6. Violine, Viola und. Violoncello. Zur Entwicklung der Gattung. Ein erster Ausgangspunkt des Streichquartetts ist die Triosonate für zwei Soloinstrumente und Generalbass. Der besonders von ARCANGELO CORELLI (1653–1713) ab 1681 ausgebildete Typus der Triosonate behielt bis zum Ausgang der Generalbasszeit um 1750 seine zentrale Stellung.

  7. Das Kammermusiklied ist eine vokal-instrumentale Gattung des 20. Jh.: solistische Männer- oder Frauenstimme mit Begleitung eines für jedes Werk anderen Instrumentalapparates. Es geht dabei um variable, kammermusikalisch (also ohne chorische Stimmverdopplungen wie beim Orchester) besetzte Ensembles bzw. Besetzungen.