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  1. Eine ausgeprägte Ufer- und Unterwasservegetation, ein reich strukturierter Gewässerboden (mit Ästen, Steinen, Höhlungen usw.) sowie ein hoher Besonnungsgrad müssen gegeben sein. Zur Überwinterung dienen frostsichere Hohlräume wie Nagerbauten. Ökologie der Art. Als Schwanzlurch ist der Kammmolch an feuchte Lebensräume gebunden. Er ...

  2. Nach fünf bis sechs Monaten wird das Laichgewässer verlassen und der Sommer an Land überdauert. Manche Tiere kehren im Herbst zum Gewässer zurück, um darin zu überwintern. Die meisten Tiere aber verbringen den Winter in frostsicheren Landquartieren, z.B. in Erdhöhlen oder unter Moos. Die gefährdete Superspezies. Kammmolch - Foto: Oscar Klose.

  3. Ein Teil der Kamm-Molche überwintert möglicherweise auch im Gewässer. Biologie und Ökologie: Kamm-Molche sind mit 2 - 3 Jahren geschlechtsreif. Die meisten Molche wandern nachts im Februar und März zum Paarungsgewässer. Eiablagen erfolgen zwischen April und Juli. Das Weibchen legt etwa 200 - 400 Eier, die es einzeln zwischen Pflanzenteile klebt.

  4. Die Entfernungen, die die Kammmolche dabei zurücklegen, hängen von der Entfernung zwischen den Landlebensräumen und dem Gewässer ab und liegen im Allgemeinen aber bei maximal 400 bis 600 m. Ein kleiner Teil der Population kann jedoch Distanzen von bis zu mehreren Kilometern zurücklegen, was für die Erschließung neuer Lebensräume wichtig ...

  5. Überwinterung: ein Teil der Kammmolche überwintert im Gewässer; ansonsten in frostfreien Verstecken wie Kleinsäugerbauten, vermodernde Baumstubben usw. Fressfeinde: vor allem Fische; ferner auch Vögel, Schlangen, räuberische Säuger wie z.B. Iltis. Nahrung: Larven: Kleinkrebse.

  6. Die Überwinterung findet häufig im Wasser, oder an Land unter Holz oder Steinen, oft im unmittelbaren Randbereich des Gewässers, statt (Feldmann 1981). Der Kammmolch wird z.T. bereits einjährig, in der Regel jedoch erst nach 2-3 Jahren geschlechtsreif (Gareis 1996, Trepte 2004).

  7. Kamm- und Teichmolch überwintern in lichten, feucht-warmen Laubmischwäldern, in Erdhöhlen, unter morschen Baumstämmen oder Steinen und ausnahmsweise auch am Gewässergrund. 1.3 Verbreitung Der Nördliche Kammmolch kommt in der Schweiz im Mittelland bis gegen 600 m.ü.M. vor. Seine