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  1. Die Konferenz von Jalta (auch Krim-Konferenz) war ein diplomatisches Treffen der alliierten Staatschefs Franklin D. Roosevelt (USA), Winston Churchill (Vereinigtes Königreich) und Josef Stalin (UdSSR) vom 4. bis zum 11. Februar 1945. Sie fand im Liwadija-Palast im Badeort Jalta auf der Krim statt.

  2. Konferenz von Jalta - Das Wichtigste. Die Konferenz fand vom 4. Februar bis zum 11. Februar 1945 in Jalta auf der Halbinsel Krim statt; Teilnehmer waren die großen Drei: Franklin D. Roosevelt (USA), Winston Churchill (Großbritannien) und Josef Stalin (Sowjetunion)

  3. In Potsdam bekräftigten die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs die in Jalta gefassten Beschlüsse und konkretisierten die politischen Grundsätze für ihren Interner Link: Umgang mit dem besetzten Deutschland. Dazu gehörten die sogenannten "Vier Ds": Denazifizierung, Demilitarisierung, Dezentralisierung und Demokratisierung. In der ...

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  4. Vom 4. bis zum 11. Februar 1945 trafen sich der sowjetische Staatschef Josef Stalin, US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill im sowjetischen Badeort Jalta auf der Halbinsel Krim.

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  5. Die Potsdamer Konferenz war die letzte der Konferenzen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Sie fand 1945 in Potsdam statt und beriet die Neuordnung Europas nach dem Sieg über Deutschland.

  6. Bildergalerie Potsdamer Konferenz. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa durch die Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 trafen sich im Sommer die Regierungschefs der drei alliierten Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien im Potsdamer Schloss Cecilienhof.

  7. Potsdamer Konferenz. Im Sommer 1945 trafen sich Vertreter der Alliierten Großbritannien, USA und UdSSR, um über die Zukunft Deutschlands zu entscheiden. In den Verhandlungen wurde klar, dass die ehemals Verbündeten nun Konkurrenten um die Vorherrschaft in Europa waren. Von Malte Linde.