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  1. 2. Juni 2023 · Krokusse sind giftig für Katzen, da sie Picrococin enthalten, welches bei den Tieren Magenbeschwerden oder schwere Vergiftungserscheinungen auslösen kann. Um Katzen zu schützen, sollte man Krokusse im Haus unerreichbar aufstellen oder draußen so pflanzen, dass die Katze sie nicht ausgräbt.

  2. 7. März 2022 · Sind Krokusse giftig für Hunde und Katzen? Anders als beim Menschen sieht es dagegen bei Tieren aus: Für Kaninchen ist Picrocrocin hochgiftig und kann zu einem qualvollen Tod führen. Auch Meerschweinchen und andere Kleinnager sind gefährdet.

  3. 11. März 2024 · Der Krokus ist für Katze, Kaninchen & Co. hochgiftig. Bei Haustieren ist die Lage hingegen eine ganz andere. Vor neugierigen Tieren, die gerne an Grünzeug knabbern, sollten Krokusse besser ferngehalten werden.

    • Solvejg Hoffmann
  4. 23. März 2024 · Spätestens zu Ostern sind auch Narzissen hoch im Kurs. Weil die Frühlingsblumen aber Lycorin und andere Alkaloide enthalten, sind sie der Tierschutzorganisation „ASPCA“ zufolge für Katzen giftig (genauso wie für Hunde und Pferde). Auch hier kann sich eine Vergiftung durch Erbrechen, Sabbern und Durchfall äußern.

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  5. Krokusse: in den Krokussen ist Picocorin enthalten, welches bei Hunden und Katzen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursacht. Hyazinthen: sie blühen von März bis Mai. Einige Winterformen sind schon in der Weihnachtszeit erhältlich. Calciumoxalate und Alkaloide können schwache Vergiftungen mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.

  6. Sind Krokusse giftig für Hunde, Katzen und Co? Eine deutlich größere Gefahr stellen die Krokus-Arten und -Sorten für Tiere dar, da sie stärker auf die Giftstoffe reagieren und eher dazu tendieren, größere Teile der Knollen zu fressen.